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letzte Bearbeitung: 4/2024

VB234.W

Außerirdische und Fabelwesen auf der Erde

Sternbilder mit A, B, C, D, E, F, G, H, I, L, M, N, O, P, R, S, T, U, V

Sonnensystem mit den Planeten: Sonne, Merkur, Venus,

Erde:

Wächter der Erde

Bauwerke: Pyramiden,

Innere Erde (Erde):
Unterirdisches Netzwerk an Höhlen: Agarthi, Unterirdische Stadt: Telos, Volk: Telosi, Shining ones, Sidhe, Volk: Sasquatch (Erde), Unterirdische Stadt: Die tote Stadt,

Volk: Wale und Delphine, Volk: Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde, Personen: Men in Black, Volk: Löwenähnliche Menschen auf der Erde,

Reptoide intelligente Arten auf der Erde, Volk: Dal-Azag, Gefiederte-Schlangen, Reptoren oder Raptoren, Quetzalcoatl,
Unterirdisches Netzwerk an Höhlen: Schlangentunnel, Volk: Schlangenleute,

Kontinent: Amerika, Volk: Mayas, Berg: Mount Shasta (Erde), Unterirdische Stadt: Telos (Erde), Politik: Projekt Paperclip (Erde), Washington-Telos-Allianz (Erde),

Kontinent: Europa,

Kontinent: Asien (Erde), Gebirge: Himalaja (Erde),

Kontinent: Afrika,

Kontinent: Australien,

Kontinent: Antarktis,

Meer: Atlantik (Erde), Land: Atlantis (Erde),

Meer: Pazifischer Ozean (Erde), Land: Mu, Lemuria (Erde),

Meer: Indischer Ozean (Erde),

Meer: Nordpolarmeer (Erde),

Meer: Südpolarmeer (Erde),

Mond, Planeten: Mars, Asteroidengürtel (früher: Planet Luzifer, Phaeton oder Tiamat), Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Kuipergürtel (darin liegt unter Anderem der Pluto),

VB234.Y Kersti: Wohnorte von Außerirdischen nach Entfernung zur Sonne
Kersti: T - Zeitleiste

VB234. Kersti: Stichwortübersicht, Buchstabe:
A, B, C, D, E, F, G, H, I, J, K, L, M, N, O, P, Q, R, S, Sch, Sp, St, T, U, V, W, X, Y, Z

VB234.Z Kersti: Allgemeine Erläuterungen zu der nach Sternbildern sortierten Liste der Außerirdischen
VB234. Kersti: Quellen
VB234. Kersti: Nördlicher Sternenhimmel
VB234. Kersti: Südlicher Sternenhimmel

 
Inhalt

Erde

Bildquelle: 17.

Erde und Mond durch den DSCOVR-Satellit der NASA von der erdabgewandten Seite des Mondes aus fotographiert

Bildquelle: 4.

Dies ist eine klickbare Graphik. Wenn man auf einen Kontinent oder ein Meer klickt, gelangt man zu dorthin.

Erde mit den Kontinenten: Amerika, Europa, Asien (Erde), Afrika, Australien, Antarktis und den Ozeanen: Atlantik (Erde), Pazifik (Erde), Indischer Ozean (Erde), Nordpolarmeer (Erde), Sudpolarmeer (Erde),

 
Inhalt

Sind Fabelwesen reale Wesen aus Fleisch und Blut?

An dieser Stelle sind natürlich keine Geschichten ohne einigermaßen genauen Hintergrund dazu wer dem Wesen begegnet sein soll und wann und wo das stattgefunden haben soll interessant, wenn aber ein Fabelwesen mit einer historischen Person in Zusammenhang gebracht und als reales Wesen beschrieben wurde, ist die Annahme, daß es sich um einen Außerirdischen oder eine andere intelligente Rasse, die zumindest gelegentlich auf irgendeinem Wege die Erde betritt, handeln könnte, zumindest einer Überprüfung wert und wird hier in die Fragestellung einbezogen, ob sich solche Berichte gegenseitig bestätigen.

 
Inhalt

Wächter der Erde

Die Wächter der Erde, beispielsweise die Caeayaron haben dieselbe Natur wie die Endorianer vom Sternbild Skorpion (Scorpius).1. S.270f

 
Inhalt

Pyramiden

Autor: Carl A. Anderson bekam von den Außerirdischen, die ihn kontaktiert haben, gesagt, sie würden vom Mars stammen. Die Erde sei vor Jahrtausenden von zwei außerirdischen Rassen kolonisiert worden, die danach miteinander verschmolzen seien. Diese hätten die Pyramiden gebaut. Seine Kontaktpersonen unterscheiden sich nicht wesentlich von Menschen und würden auf der Erde zwischen anderen Menschen in keiner Hinsicht auffallen. 5. S.150

Die Metoni (Centaurus) haben die Pyramiden gebaut.11. S.98 Allerdings ist die Darstellung der Geschichte so ungenau, daß man das nicht als Widerspruch zu der vorhergehenden Geschichte sehen kann. Die Metoni sind ein Ableger der damals auf der Erde lebenden Menschen.

 
Inhalt

Innere Erde

Die Hoovids kommen von Hoova in der Galaxie NGC 6702, die im Sternbild Leier (Lyra) zu sehen ist. Es handelt sich um kleine dunkelhäutige und dunkelhaarige Menschen, die 150 000 bis 500 000 Jahre alt werden können. Sie haben drei Geschlechter und unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders). Sie haben einen Außenposten in der Inneren Erde. 31. S.98f

Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika (Erde), Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf 1051 Merope im Asteroidengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. 6. S.110f

Die Metoni (Centaurus) haben einen unterirdischen Stützpunkt am Südpol der Erde.11. S.94

Autor: Tony Rodrigues beschreibt in seinem Buch " Buch: Ceres Colony Cavalier" wir er mit einer Untergrundbahn gefahren ist, die 1500 Meter unter der Erdoberfläche gelegen haben soll.9. S.55

2012 und 2013 erlebte sich Autor: Daniella Fenton in Visionen als eine hochgewachsene Aristrokratin der Maya-Elite im 7. Jahrundert nach Christus in Palenque Mexiko, eine Art Reinkarnationserinnerung. Sie war ungefähr zwei Meter groß, besaß außerirdische DNA und arbeitete oft in einem unterirdischen Tunnelnetz mit technischen Artefakten. Die Führungselite der Maya war mit Wesen assoziiert, die mit dem Sternhaufen der Plejaden (Taurus) in Verbindung standen. In diesen unterirdischen Gängen gab es auch kleine und große Graue und Reptiloide, die sie für Mischlinge zwischen Reptilien und Menschen hielt.7. S.41ff

 
Inhalt

Schlangentunnel

Schlangentunnel (Erde),

 
Inhalt

Agarthi

Laut Autor: Elena Danaan hat das unterirdische Netzwerk an vor dem Ende der Eiszeit entstandenen unterirdischen Kolonien der Menschen etwa anderthalb Millionen Einwohner. Die hauptsächlichen Wohngebiete liegen unter der Wüste Gobi in einer großen Kaverne unter Tibet und auf dem Amerikanichen Kontinent um Mount Shasta mit einer Hauptstadt namens Telos (Erde). Das Netzwerk wurde hautsächlich durch Telosi gebaut und ist mit Untergrundbasen irdischer Geheimregierungen verbunden. 1. S.122

 
Inhalt

Telosi, Shining ones, Sidhe

Die Telosi, Shining ones oder Sidhe sind laut Autor: Elena Danaan hochgewachsene weißhäutige Menschen mit weißen Haaren und stark ausgeprägten telepathischen Fähigkeiten. Ihre Augen sind hellblau oder hellgrau. Sie leben vegetarisch von Hydroponisch in künstlichem Licht gezogenen Pflanzen, die sie in ihren unterirdischen Lebensräumen anbauen. Ihre Wohngebiete sind Teil des unterirdischen Netzwerkes von Agarthi. Sie stammen von den Selosi (Centaurus) vom Planeten Selo (Centaurus) ab, der zu α Centauri B (Centaurus) gehört. 1. S.121

 
Inhalt

Die tote Stadt

Ebenfalls weißblond und blauäugig sind die Bewohner der durch Inzucht ausgestorbenen unterirdischen Stadt, die in einer meiner Reinkarnationserinnerungen auftaucht.
FI69. Kersti: Inhalt: Die tote Stadt

 
Inhalt

Sasquatch

Laut Autor: SunBôw TrueBrothers Buch Buch: Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh" stammen die Gene der Sasquatch von Riesenlemuren, aus den Plejaden (Taurus) und vom Großer Bär (Ursa Major), wo eine ähnliche Art existiert hat. Das Sasquatch-Volk wurde in den unterirdischen Tempeln von Agarthi (Erde) vor 50 Millionen Jahren gentechnisch erschaffen. 10. S.192

Bildquelle: 12.

Der Koalalemuren (Megaladapis) einer der ausgestorbenen Riesenlemuren Madagaskars war bis 80 Kilogramm schwer und 1,50 Meter lang.

Besonders viel Sinn ergibt die Behauptung, die Sasquatch würden von den Riesenlemuren abstammen, nicht, denn vor 50 Millionen Jahren haben sich die Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini) Madagaskars gerade mal von den Feuchtnasenaffen des Festlandes abgespalten14., 15.. Die heute bekannten Riesenlemuren sind deutlich später entstanden (vor etwas weniger als 40 Millionen Jahren der Koalalemur (Megaladapis), vor etwas mehr als 20 Millionen Jahren die Faultier-Lemuren (Palaeopropitecidae)16.). Ich vermute, daß die gemeinte Art relativ groß für die damaligen Feuchtnasenaffen, aber den jetzt bekannten Riesenlemuren nur ähnlich war.

Bildquelle: 14.1

Daher habe ich mit dem Braunen Maki unten eine lebende Lemurenarten gewählt, um das Thema zu illustrieren. Ein Jungtier, denn um eine intelligente Art zu schaffen, muß ein im Vergleich zum Gesichtsschädel größer Hirnschädel entstanden sein - etwas das auf Jungtiere und kleine Tiere oft zutrifft. Beim Menschen geschieht das, indem erwachsene Menschen eine ganze Reihe Merkmale junger Affen beibehalten, neben dem im Verhältnis größeren Hirnschädel sind das die Bereitschaft durch spielen, lebenslang dazuzulernen und der im Verhältnis zum Körper größere Kopf. Aus diesem Grund sehen junge Schimpansen menschenähnlicher aus als erwachsene Schimpansen.
VB179. Kersti: Anpassungsfähigkeit und Spezialisierung - Der Unterschied zwischen Mensch und Tier
Es ist daher zu vermuten, daß auch ein Sasquatch einem Juntier lebender Lemuren, zu denen die Makis zählen, ähnlicher ist als einem erwachsenen Tier. Im Unterschied zu den Altweltaffen, zu denen wir gehören, sind die Lemuren Feuchtnasenaffen (Strepsirrhini) mit einem feuchten Nasenspiegel, daher nehme ich an, daß das auf die Sasquatch auch zutreffen müßte, weil ich nicht wüßte, warum man so etwas bei einer Erschaffung einer intelligenten Art unbedingt ändern wollen könnte.

Bildquelle: 13.

Brauner Maki (Eulemur fulvus)

 
Inhalt

Wale, Delphine und Sirianer

Da Sirius (Canis Major) der Erde nahe ist hat die positive Sirius-Energie auch einen großen Einfluß auf der Erde. In den alten Ägyptischen Dynastien gab es öfter Besuche der positiven Sirianer in der Form von Ägyptischen Göttern und dies löste öfter Erinnerungen an die alten Zeiten aus, als die Götter offen unter den Menschen wandelten. Sie gaben der Erde viel astronomisches und medizinisches Wissen. Die positiven Sirianer wollten hörperliche Heilung unterstützen und haben sich mit den Arkturianern (Boötes) verbündet, die emotionale Heilung unterstützen. Zusammen bilden sie die Sirius-Arcturus-Matrix, die das Einzelwesen an seine Verbindung zum großen Ganzen und seine natürlichen Selbstheilungsfähigkeiten erinnert. Sie hat ihren Weg auf nahezu jeden physischen Planet gefunden. Ein kleiner Teil der positiven Sirianer entschied, sich als Wale oder Delphine auf der Erde zu inkarnieren. 22. S.32

Als sie ihre Tätigkeit auf der Erde begannen platzierten die physischen Sirianer einen latenten DNA-Code in den frühen Menschen. Wenn Erdenwesen als Rasse eine bestimmte Schwingungsfrequenz erreichen, wird dieser Code ausgelöst. Dieser Code wird den Menschen auf der Erde dabei helfen, sich an die galaktische Vergangenheit der Menschheit zu erinnern. Die heutige negativen Sirianer haben Angst davor. Sie haben sich selbst immer davon abgehalten den Übergang in die vierte Dichte aus Angst vor der Nichtexistenz. Sie fürchten, dass wenn die Erde übergeht, sie ebenfalls übergehen und aufhören zu existieren. Sie glauben, wenn sie die Gesellschaft in Angst halten, wird die Erde wird die Erde nicht in der Lage sein, den Übergang zu vollziehen. Als Ganzes können sie das Schicksal der Menschheit nicht bestimmen, denn Die Erdenmenschen haben mehr Macht, als den negativen Sirianern bewusst ist. Aber sie werden weitermachen. Sie Sie kennen keinen anderen Weg. 22. S.34 Anmerkung: Möglicherweise sind hier die Annunaki gemeint, die von einer Parallelwelten-Version des Sirius stammen. Enki hat dies auf alle Fälle gemacht.

 
Inhalt

Fischwesen, Wassermänner und -frauen oder Nixen - das Meervolk der Erde

In Autor: SunBôw TrueBrothers Buch " Buch: Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit" sind Sternenälteste aus der Andromedagalaxie erwähnt. In der Zeit, die "flüssige Phase der Erde" bezeichnet wurde, war die Oberfläche mit einer dicken heißen Suppe bedeckt, die ständig umgewälzt wurde und als das Urmeer, die Mutter allen Lebens bezeichnet wurde. Zu dieser Zeit sollen sich Fischwesen oder das Meervolk von der Andromedagalaxie aus zunächst nur auf die Astralebene inkarniert haben. Sie hatten also eine feinstoffliche Kultur und haben sich nur gelegentlich auf der materiellen Ebene gezeigt. Sie konnten verschiedene Gestalten annehmen und trugen Gene zu Fischen und Amphibien bei. Da wir über die Quastenflosser (Actinistia) von Fischen abstammen, haben sie über diesen Weg auch zu unserer Genetik beigetragen. Viele von ihnen entschieden sich, auf der Erde zu bleiben und später in materielle Körper zu inkarnieren, während andere zu ihrem Heimatplaneten zurückkehrten. In späteren Zeiten benutzten und veränderten die niederen Herren die DNA der Fischmenschen in ihrem Sinne, was oft schädliche Auswirkungen hatte, daher gibt es Fische in sehr unterschiedlichen Bewußtseinszuständen. 10. S.103ff Generell können Dunkelwesen sehr mächtig sein, haben aber nicht die Anbindungen, um die spirituellen Auswirkungen ihrer Handlungen zu überblicken, daher halten sie Dinge für gut oder sinnvoll, worüber Wesen mit höheren Anbindungen nur den Kopf schütteln können. Oft wird ihnen eine böse Absicht unterstellt, aber dazu fehlt ihnen in den meisten Fällen einfach der Überblick, den sie benötigen würden, um es besser machen zu können. Die oft verheerenden Wirkungen ihrer Handlungen sind in vielen Fällen unbeabsichtige Nebenwirkungen von Taten, die ganz anderen Zielen dienen.

Autor: Stewart Swerdlow erinnert sich, daß er als etwa sechsjähriger in einem Fluggerät mitgenommen wurde, das ihn zu einer Versammlung mit sehr vielen unterschiedlichen Außerirdischen brachte, die mit ihm reden wollten. In diesem Fluggerät wurde er von einem unbekleidetem Wesen mit einen herzförmigen Kopf mit feuchter graugrüner Haut begleitet. 18. S.29ff
Eines der Wesen erinnerte ihn an das Wesen aus dem Film "Der Schrecken vom Amazonas". sein Körper war mit einer feuchten schleimigen Haut bedeckt. Er erklärte daß seine Kultur die ersten Bewohner der Erde waren, bevor die anderen ankamen. Zu der Zeit bestand die Erde hauptsächlich aus Wasser und Sümpfen. Sie wurden sowohl durch die späteren irdischen Völker als auch durch Außerirdische weitegehend vernichtst und leben nur noch in kleinen Bereichen unter Wasser, kommen aber gelegentlich an Land, um sich zu sonnen und sind daher die Quelle für die Sagen von Seejungfrauen, Wassermännern und ähnlichem. Diese Art arbeitete eng mit Atlantern zusammen, bevor dieser Kontinent unterging. Sie dienten als Bindeglied zwischen den Menschen und den Walen und Delphinen, die der Wassermann als fortgeschrittene Wesen aus einer anderen Galaxie charakterisierte. Die meisten seines Volkes wurden zu unterirdischen Ozeanen des Neptuns evakuiert. 18. S.36f

In Autor: Sarah Breskman Cosmes Buch über Atlantis tauchen Meerjungfrauen und Meermänner auf, die mit dem frühen Atlantis Kontakt hatten.
VA205.7.2 Kersti: Sarah Breskman Cosmes Außerirdische aus dem Großen Wagen als Gründer von Atlantis und Lemuria
Autor: Sarah Breskman Cosmes fragte deshalb Autor: Jennifer L. F. Sullivan unter Hypnose, was es mit den Legenden über Meerjungfrauen auf sich hätte. Jennifer antwortete darauf, daß dies keine Legenden wären, sondern daß es die wirklich geben würde. Die Urmenschen hätten zu Anfang, nachdem die ersten Kolonisten vom Stern hinter dem Sternbild Großen Wagen (Ursa Major) gegangen waren und bevor Atlas mit Hilfe der von ihnen zurückgelassenen Artefakte das spätere Atlantis gegründet hatte, viel Kontakt zum Meervolk gehabt und sich gegenseitig bei der Nahrungsbeschaffung geholfen.
VA205.7.2 Kersti: Sarah Breskman Cosmes Außerirdische aus dem Großen Wagen als Gründer von Atlantis und Lemuria
Das wäre aber später nicht mehr gewesen, als Jennifers früheres Ich als Prinzessin von Lemuria in Atlantis gefangen gewesen sei. Jennifer beschreibt das Meervolk eher als fischähnlich als als menschenähnlich, sie hätten aber Nase, Augen und so gehabt. Ihre Stimme erinnert an die eines Schweinswals und sie verwenden zur Orientierung Echolokation. Ihre Evolution sei anders und unabhängig von der menschichen Evolution abgelaufen. Jennifer lehnt es ab, eine Aussage darüber zu machen ob Menschen oder das Meervolk weiter entwickelt seien. Sie leben und arbeiten in Gruppen zusammen in Höhlen, wandern je nach Jahreszeit zu anderen Wohnorten und hätten eine Kultur unter Wasser, würden aber manchmal aus Neugier an die Oberfläche kommen. 19. S.112ff

Erica erinnert sich in einer Reinkarnationstherapeutischen Sitzung mit Autor: Sarah Breskman Cosme daran, eine Meerjungfrau gewesen zu sein, die vom Meer aus eine Stadt mit sehr großen Gebäuden betrachtet. Diese Stadt ist Atlantis. Sie meint, daß sie aussieht wie eine Kreuzung zwischen Mensch und Fisch mit blauem schuppigen Körper aber auch Armen und Händen. Sie atmet offensichtlich keine Luft sondern hat Kiemen wie ein Fisch und erstickt wie ein Fisch an der Luft. Sie erinnert sich, daß sie zunächst mit einigen Kindern befreundet war, die glücklich waren, dieses Wesen wie aus einem Märchen zu sehen. Ihr fiel jedoch zunächst nicht auf, daß einige der Menschen andere Absichten hatten, bis diese sie gefangen nahmen und einen Ort brachten wo grausame Experimente an ihr selbst und ihren Eiern vorgenommen wurden. Die Gene der Seejungfrau wurden mit menschlichen Genen gemischt, um Mischwesen zu erschaffen. 19. S.110ff

In Atlantis befand sich eine Statue von Atlas mit einem Dreizack, ähnlich wie man Poseidon darstellt. Hierbei handelte es sich laut Autor: Jennifer L. F. Sullivans Aussage unter Hypnose um ein technisches Artefakt, das das Meervolk ihm zusammen mit einigen anderen technischen Artefakten entwendet hat, damit er nicht mehr so viel Macht hat, die er mißbrauchen kann, um das Meervolk und die Steinzeitmenschen zu tyrannisieren. 19. S.135f

Es gibt weltweit diverse Sagen, die von Begegnungen mit Wassermännern und -frauen oder Nixen handeln.
Bildquelle: 20.

Wappen von Wangerland im Landkreis Friesland in Niedersachsen.

Der Gemeinde Minsen wurde am 7. Juli 1952 durch den Präsidenten des Verwaltungsbezirkes Oldenburg ein Wappen verliehen. 1972 hat der Gemeinderat der neugebildeten Gemeinde Wangerland beschlossen, das Wappen zu übernehmen. Die Wappenfigur beruht auf einer alten Minsener Sage, die im 16. Jahrhundert aufgeschrieben wurde. Es zeigt das sogenannte „Seewiefken“. Danach haben Fischer aus Minsen, das früher auf der Insel Minsener Oog gelegen habe, eine Nixe mit Fischunterleib eingefangen, das Seewiefken. Sie konnte wieder in die Nordsee entfliehen und habe aus Rache die Dorfsiedlung durch eine Sturmflut vernichtet.

Shōtoku Taishi (574-622) war ein japanischer Prinz. Als Regent initiierte er gemäß der Überlieferung zahlreiche kulturelle Reformen der Asuka-Zeit. Er führte den Buddhismus in Japan ein und gründete mehrere japanische Tempel. Von ihm sind auch mehrere Ereignisse, in denen Ningyo eine Rolle spielen, überliefert, dem japanischen Gegenstück der Wassermänner und -frauen. Der Beschreibung nach gleicht ihr Mund dem eines Affen, ihre Zähne sind klein wie die eines Fisches mit goldglänzenden Schuppen und sie hat eine ruhige Stimme, ähnlich der einer Feldlerche oder Flöte. Ihr Fleisch sei wohlschmeckend und verleihe angeblich jedem, der es ißt, Unsterblichkeit. Das Fangen einer Ningyo soll Stürme und Unglück verursachen. Daher erzählte man sich, dass man versehentlich gefangene wieder ins Meer zurückwerfen solle. Eine Ningyo, die an den Strand gespült wird, galt als Vorzeichen für Krieg und großes Unglück.
Bildquelle: 21.

Eine Meerjungfrau (Ningyo) erschien vor Prinz Shōtoku aus dem Wasser, als er die Schilffläche in Ishideramura (石寺村) im Bezirk Ganmō 蒲生郡, Provinz Ōmi, besuchte. Dies dient als Gründungsmythos des "Kan'onji-Tempels" der Provinz, der in der Regel als Kannonshō-ji identifiziert wird, aber als Ishibaji (石場寺) in Saigoku sanjusansho kannon reijōki zue überliefert wird.

 
Inhalt

Men in Black

Autor: Elena Danaan beschreibt die "Men in Black" oder Horlocks als Cybernetische Lebensformen, die von den Ciakahrr (Draco) beherrscht werden und mit den geheimen Teilen der Regierung der USA zusammenarbeiten. Gewöhnlich werden sie auf ihren Aufträgen, Bürger einzuschüchtern, von Ciakahrr-Echsen (Draco) begleitet. Man ann sie an einem synthetischen Geruch, fehlenden Fingerabdrücken und kaum vorhandenen oder künstlich aussehenden Ohren erkennen. Andere Men in Black sind auch irdische Menschen, die unter Mind-Control stehen und Mind-Control und Einschüchterungstaktiken verwenden um Zeugen von UFO-beobachtungen einzuschüchtern. Sie sind in schwarzen Autos und mit schwarzen Hubschraubern unterwegs. 1. S.156

Einen schwarzen Hubschrauber als Einschüchterungstaktik beschreibt auch Autor: Vera Susan Ferguson, nur macht sie Marduk dafür verantwortlich, den sie den Annunaki (Orion) zuordnet. 29. S.242ff

Autor: Lyssa Royal beschreibt mehr unterschiedliche Typen von Men in Black (MIBs). Manche sind Menschen aus dem Sternbild Großer Jäger (Orion) und vom Sirius (Canis Major). Manche sind Zeitreisende aus der Vergangenheit des Sternbildes Großer Jäger (Orion). Sie nehmen die Erde als Gefahr war, da sie der Ansicht sind, daß die Erde, wenn sie sich befreit die unterdrückten Wesen vom Orion dazu bewegt, auf der erde Freiheit zu suchen. Sie versuchen daher das Zeitfenster das diese Gelegenheit bietet geschlossen zu halten, indem sie die Erde unterdrückt und unter ihrer totalen Kontrolle halten. Die Men in Black sind nur eine Manifestation dieser Absicht, meist äußert sie sich auf viel subtilere weise indem Wesen, die früher in den unterdrückten Welten des Orion inkarniert waren sich hier als Menschen inkarnieren und die unterdrückerischen Muster, die in ihren seelenerinnerungen gespeichert sind hier ausleben und sich oft nicht bewußt sind, daß sie ein Muster ausleben, das andere absolut kontrollieren soll. Auch die Men in Black wirken in ihrem Verhalten eher wie Automaten, die ihre einschüchternden Verhaltensweisen umsetzen, ohne jemals die Macht für sich selbst in Anspruch zu nehmen, die sie auf andere ausüben. Das wirkt, als wären sie nur ein Werkzeug in den Händen anderer. Royal sieht die Befreiung der Erde als einen wichtigesn Schritt, der die gesamte Galaxis so beeinflussen wird, daß sie sich durch das Prisma des Sternbildes Leier (Lyra) zurück in die Einheit integriert. Dies wird daher als Orion-Licht bezeichnet. 22. S.40

 
Inhalt

Löwenähnliche Menschen auf der Erde

Autor: John Barrow erinnerte sich an ein Leben, wo er ein Löwenartiger Menschen war, der einen Angriff auf die Erde flog, mit dem Ziel die Dinosaurier auszurotten, die sie als Unterdrücker für aufrechtgehende affenähnliche Kreaturen sahen, die die Reptoiden erschaffen hatten damit sie für sie im Goldbergbau arbeiten und die sie über Mindcontrol beherrschen.8. S.443ff

Der Angriff vor 60 Millionen Jahren wurde durch die von den Pa-Taal geführten Sävölker (Seeders) oder Gründerrassen (Founders) durchgeführt.6. S.110

Die Elyan-Sukhami stammen aus einer noch nicht entdeckten Galaxie im Kreuz des Südens (Crux). Sie sind löwenähnliche Humanoide und die Ahnen der Laan (Lyra). Sie unterhalten sich lautsprachlich und telepathisch. Sie haben Außenposten in Nordafrika, Asien, im Osten von Rußland, in der Inneren Erde, auf Merope im Asteoridengürtel und auf dem Saturnmond Enceladus. Sie zählen zu den Sävölkern (Seeders) 6. S.110

Vor 900 000 Jahren kamen mit dem Mutterschiff Rexegena Außeridische von den Plejaden (Taurus) zur Erde. Ihr erklärtes Ziel war zur Aufwärtsentwicklung der Erde beizutragen und die Liebe auf den Planeten zu bringen. Autor: Valérie Judith Barrow erwähnt eine Rasse von löwenartigen Außerirdischen, die sie " Leonines" nennt und von der sie sagt, daß sie vom Sirius stammen. Eine genauere Zuordnung zum genauen Herkunftsplanet und -stern nimmt sie nicht vor. Der Befehlshaber war ein Mensch, ebenfalls vom Sirius (Canis Major). 8. S.446

Die Laan (Lyra) kamen laut Autor: Elena Danaan vor einer Million Jahren zur Erde und siedelten dort eine ihrer Kolonien an. Sie machten genetische Versuche mit den Menschen, um ihre geistige Entwicklung zu fördern1. S.185. Löwenartige Außerirdische werden bei Elena Danaan nicht im Zusammenhang mit Sirius erwähnt, sie zählen aber zu den ursprünglichen menschlichen Rassen aus dem Man-System im Sternbild Leier (Lyra) und tragen bei ihr den Namen Laan (Lyra). Die Laan sind biologisch Menschen, wirken aber katzenartig, haben eine flache Nase, dickes goldblondes Haar, kleine abgerundete Ohren, aber einen menschlichen Mund.1. S.184f Da sie mit den Menschen von anderen Sternen, die beide Autoren erwähnen, eng zusammenhängen, ist es durchaus plausibel, daß zu diesem Zeitpunkt Laan beim Sirius waren, die den Menschen vom Mutterschiff Rexegena zu Hilfe geeilt sein könnten, nachdem dieses angegriffen wurde. Das wäre dann auch eine Erklärung für gewisse Gottheiten in der Ägyptischen Überlieferung, die man bisher für Fabelwesen hielt.

Bildquelle: 23.

Die ägyptische Göttin Bastet, die als Mensch mit Löwen- oder Katzenkopf dargestellt wird, auf einem Trohn. Die ägyptische Inschrift der Statuette besagt, daß es sich bei der Figur um ein Neujahrsgeschenk handelt, das zur Feier der lebensspendenden Flut des Nils verschenkt wurde.

Bildquelle: 24.

Statuen von Sekhmet im Japanischen Nationalmuseum in Tokyo.

Bildquelle: 25.

Menhit (löwenartig) und Chnum (mit den Widderhörnern), Relief im Tempel von Esna, einem altägyptischen Chnum-Tempels in der oberägyptischen Stadt Esna

Bildquelle: 26.

Thronender Gott mit Löwenhaupt, Mahes, aus dem Kunsthistorischem Museum aus Wien. Bronze. 660- 520 v. Ch.

Ich habe nicht alle so beschriebenen Götter aufgeführt, sondern nur ein paar von denen, zu denen ich eine zum Thema dieses Artikels passende Darstellung gefunden habe. Darüberhinaus muß an davon ausgehen, daß viele der entsprechenden Außerirdischen nicht in den Überlieferungen auftauchen, weil ja nur wichtige Persönlichkeiten namentlich aufgeführt werden.

 
Inhalt

Reptoide intelligente Arten auf der Erde

Die Reptilioiden lebten laut der Wesenheit "Alcheringa", die Autor: Valérie Judith Barrow channelt, schon lange auf der Erde und schufen "ohne Erlaubnis der Quelle" Arten die vor 65 Millionen Jahren von den Menschen ihrer eigene Fraktion mit Hilfe von auf die Erde geworfenen Asteoriden ausgerottet, da sie die Erde kahl gefressen hätten. Zur damaligen Zeit hat laut ihrer Beschreibung auch eine reptoide Rasse auf der Erde existiert. 8. S.446 Aus meiner Sicht ist eine solche Vorgehensweise wirklich kraß. Nach den Akasha-Aufzeichungen, die wir in unserer Chronik gesammelt haben, erklärten meine eigenen Anteile dazu, daß die Reptoiden das Verhalten der von Barrow beschriebenen politischen Partei als übergriffig erlebt. Sie haben die Forderung, man solle "die Quelle" um Erlaubnis fragen, so interpretiert als würde eine Fremde Macht von außerhalb der Galaxie von ihnen fordern sie sollen dem König der feinstofflichen Ahnen der Menschen, die laut Barrow aus der Andromedagalaxie kamen, gehorchen. Entsprechend haben sie zurückgefragt "Was geht uns eure Quelle an?". Wenn die Andromedaner erkannt hätten, daß sie etwas verlangen, was diese Wesen damals gar nicht konnten, wäre die richtige Taktik gewesen, bei der Quelle die sachlichen Gründe abzufragen und zu erklären, warum dieses Verhalten zum eigenen Besten geändert werden muß. Neben Barrow erwähnen auch andere Autoren27., 28. S.203ff dieses Ereignis und ich habe ergänzende eigene Reinarnationserinnerungen. Reptilianer auf der Erde und den Krieg, der sie zumindest deutlich dezimiert hat, diskutiere ich in folgendem Artikel ausführlicher.
V233. Kersti: Was geschah, als die Dinosaurier ausstarben?

 
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"Dal-Azag" (Gefiederte-Schlangen), Reptoren oder Raptoren

Eine uralte Spezies, die der Erde stammt wird laut Autor: Corey Goode "Dal-Azag" (Gefiederte-Schlangen), Reptoren oder Raptoren genannt. Sie sahen wie Reptilien mit einen Federkamm auf dem Rücken aus. Vögel stammen von Dinosauriern ab, sind also Reptilianischer Herkunft und es gab in prähistorischer Zeit diverse gefiederte Dinosaurier, daher sind gefiederte Reptilien nicht so außergewöhnlich, wie sie uns Menschen mit unserer heutigen Erfahrungen erscheinen. Die Gefiederten Schlangen sind fleischfressend, sehr aggressiv, greifen Menschen sofort an und fressen sie, wenn sie sie sehen. Sie bewegen sich ruckartig ziemlich genauso wie Vögel. Diese Rasse hat eine schwache Verbindung mit einigen der Fraktionen der menschlichen Oberflächenzivilisation. Allerdings forderte diese Rasse ein Geschenk an Menschenfleisch, wie zur Zeit vor der spanischen Eroberung des Landes an der Oberfläche. Diese menschlichen Geheimgesellschaften von der Oberfläche hatten keine moralischen Skrupel ihnen solche Geschenke zu geben. 32.

Bildquelle: 30.

Ausschnitt aus dem Kalender der Azteken mit einem Bild des Quetzalcoatl als gefiederte Schlange im Codex Telleriano-Remensis aus dem 16. Jahrhundert, einem auf europäischem Papier geschriebenem Manuskript in der Bildschrift der Nahua mit spanischen Anmerkungen. Die Azteken-Schrift oder Nahuatl-Schrift ist eine der ursprünglichen mesoamerikanischen Schriften und setzt sich aus Bildern und Silbenzeichen zusammen. Sie wurde von den spanischen Konquistadoren ausgelöscht.

 
Inhalt

Die Schlangentunnel und die Schlangenleute auf der Erde

Die Schlangenleute (Aquila) kamen von Altair (Aquila) im Sternbild Adler (Aquila). Sie haben verschiedene Körpertypen. Manche sind menschenähnlich, andere sind halbe Schlangen oder Reptilien. Sie können im Dunklen sehen und sie haben telepathische Fähigkeiten, mit denen sie ein Gruppenbewußtsein erreichen können, wenn sie wollen. Autor: Vera Susan Ferguson beschreibt aus Sicht von Innanna, wie sie vor eine weise Schlangenfrau geführt wird, die sie mit bedingungsloser Liebe umgibt und teilweise heilt. 29. S.108ff

Autor: Vera Susan Ferguson schreibt aus Sicht von Inanna, die zu den Annunaki (Orion) gehört: "Als Anu anfing, Terra vor etwa 500 000 Jahren zu kolonisieren, gab es bereits tausende an Meilen unterirdische Tunnel. Diese Tunnel und Höhlen waren von den Drachen- und Schlangenleuten gegraben worden. Anu kämpfte damals nicht nur um Terra, sondern auch um diese Tunnel, denn in ihnen befinden sich Zeittore. Da wir (die Annunaki) uns auf einer anderen Zeitfreqenz befinden, kann keiner von uns Terra anders erreichen als durch diese Zeittore." 29. S.92 Etwas später beschreibt sie die Tunnel: "Ursprünglich von den Schlangenwürmern angelegt, drehem sich die Tunnel wie konzentrische Kreise in endlosen Windungen. Im Licht in diesen Tunneln, das in einem grünlichen Gold glüht, sieht man an den Wänden eine schleimige Schicht glitzern. Der Schleim ist bloß ein Dichtungsmittel, er stößt aber die Menschen ganz schön ab. Viele Meilen der Tunnel liegen in Völliger Finsternis. [...] Um die Eingänge zu finden und eintreten zu können, muß man die Schlangenkraft erwecken, die ihr Kundalini oder Chi nennt. Ohne die Meisterung dieser feinen Kräfte bleibt ein Eingang unsichtbar." 29. S.93f

 
Inhalt

Naga

Die Naga (Draco), eine reptilioide Art von α Draconis fanden die Erde vor 200 Mio. Jahren und starteten ein Terraforming-Programm, das das Klima feuchter und wärmer machte. Die Naga betrachten die Erde immer noch als ihren Planet, da sie die ersten interstellaren Besucher waren, die die Erde kolonisiert haben. 6. S.491

Sowohl die reptiloide Kultur als auch die Steinzeitkultur von aus Sauriern entstandenen Reptiloiden tauchen hier auf.
F2087. Jack: Ich brauche eine Art kleinen Handcomputer, auf dem ein Lexikon mit dem Grundwissen dieser Kultur gespeichert ist, damit das ausgewertet und in die menschliche Sprache übersetzt werden kann

Kersti

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Inhalt

Quellen

  1. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.1 A gift from the stars. Extraterristrial contacts and a guide of Alien races. (2020) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN 9798681800118
  2. Bild VB234.PNG: Welt: File:North Hemisphere.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
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  3. Bild VB23403.PNG: Welt: File:South Hemisphere.png von Welt: User:Roberto Mura von Wikimedia Commons
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  4. Bild VB234027.PNG: Welt: File:Continents colour2.svg von Welt: Peter Fitzgerald (User:Peterfitzgerald) von Wikimedia Commons, Welt: Utilisateur:Fogg von der französischen Wikivoyage
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  5. Autor: Timothy Good (Übersetzt durch Christine Aldea und Gerd Leetz) Buch: B38.20 Die Erde, ein Projekt der Aliens. Die schockierende Wahrheit hinter der größten Vertuschung in der Geschichte der Menschheit. (2020) Rottenburg: Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-747-0
  6. Autor: Elena Danaan: Buch: B38.19.3 The Seeders. The Return Of The Gods. (2022) Torrazza Italia, Italy: Amazon Italia, ISBN: 979-8353323709
  7. Autor: Orfeo M. Angelucci (Aus dem Amerikanischen von H. Rather und C. Müller): Buch: B38.16 Das Geheimnis der Untertassen. (1959) Wiesbaden-Schierstein: Ventla-Verlag
  8. Autor: Valérie Judith Barrow: Buch: B142.23 Starlady. The true story of Valérie and Mr. Dickens and other lifetimes spent with John Barrow. (2019) Australien: Aurora House, ISBN: 978-06485216-3-1
  9. Autor: Tony Rodrigues: Buch: B80.9 A true account of one man's twenty year abduction. Ceres Colony Cavalier. (2021) Polen: Amazon Fulfillment, ISBN 9798793410854

     

  10. Autor: SunBôw TrueBrother (Übersetzt durch Olaf Poszdech): Buch: B80.11 Die Sasquatch Botschaft an die Menschheit. Buch 1: Gespräche mit dem Ältesten Kamooh. (2022) Wrocław, Polen: Amazon Fulfillment, ISBN: ‎979-8423101367
  11. Autor: Elizabeth Klarer (Aus dem englischen von Manfred Landeck): Buch: B38.23 Jenseits der Lichtmauer. Vorgeschichte und Bericht einer Weltraumreise. (1987) Wiesbaden: Ventla-Verlag, ISBN 3-88071-079-1
  12. Bild VB23458.JPG: Welt: File:Megaladapis2.jpg von Welt: User:Ghedoghedo von Wikimedia Commons
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  13. Bild VB23457.JPG: Ausschnitt aus Welt: File:Common brown lemur (Eulemur fulvus) juvenile head.jpg von Welt: Charles J. Sharp (Welt: User:Charlesjsharp von Wikimedia Commons)
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  14. Autor: Mark S. Springer, Autor: Robert W. Meredith, Autor: John Gatesy, Autor: Christopher A. Emerling, Autor: Jong Park, Autor: Daniel L. Rabosky, Autor: Tanja Stadler, Autor: Cynthia Steiner, Autor: Oliver A. Ryder, Autor: Jan E. Janečka, Autor: Colleen A. Fisher, Autor: William J. Murphy: Macroevolutionary Dynamics and Historical Biogeography of Primate Diversification Inferred from a Species Supermatrix. In: Zeitschrift: PLoS One, 7(11): e49521, (2012). (Welt: Volltext)
  15. Autor: Laurie R. Godfrey, Autor: Karen E. Samonds, Autor: Justin W. Baldwin, Autor: Michael R. Sutherland, Autor: Jason M. Kamilar, Autor: Kristen L. Allfisher: Mid-Cenozoic climate change, extinction, and faunal turnover in Madagascar, and their bearing on the evolution of lemurs. In: Zeitschrift: BMC Evolutionary Biology (2020) 20:97 (Welt: Volltext)
  16. Autor: James P. Herrera, Autor: Liliana M. Dávalos: Phylogeny and Divergence Times of Lemurs Inferred with Recent and Ancient Fossils in the Tree. In: Zeitschrift: Systematic Biology, Volume 65, Issue 5, September 2016, Pages 772–791, (Welt: Volltext)
  17. Bild VB23490.PNG: Welt: File:Earth and the Moon 2016-07-05 0428Z.png vom DSCOVR-Satellit der NASA
    Diese Datei ist gemeinfrei (public domain), da sie von der NASA erstellt worden ist. Vielen Dank! Thank you very much!
  18. Autor: Stewart Swerdlow, Autor: Peter Moon: Buch: B38.39 Montauk. The alien connection. (2021) Westbury, New York: Sky Books, ISBN 978-0-9631889-8-4
  19. Autor: Sarah Breskman Cosme: Buch: B80.8.3 A Hypnotist’s Journey to Atlantis. (2022) Frankreich: Amazon, ISBN 979-8580732077

     

  20. Bild VB234026.PNG: Welt: File:DEU Wangerland COA.svg, vektorisiert durch Welt: User:Jürgen Krause von Wikimedia Commons
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  21. Bild VB23461.JPG: Welt: File:Kan'on reigenki-Saikoku junrei 32-Omi kanonji.jpg aus dem antei Ōga (1858–1859), “Saikoku junrei 32 ban Ōmi Kannonji / Ningyo”, in Kan'on reigenki, Toyokuni III aka Kunisada; Hroshge II (illustr.)
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  22. Autor: Lyssa Royal, Autor: Keith Priest: Buch: B80.6 The prism of Lyra. (1991) Scottsdale, Arizona, USA: Royal Priest Research, ISBN 0-9631320-0-8 (Welt: Volltext)
  23. Bild VB21609.JPG: Welt: File:Egyptian - Statuette of Bastet Enthroned - Walters 48468.jpg vom Welt: Walters Art Museum
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  24. Bild VB23428.JPG: Welt: File:Statues of Sakhmet P1145532.jpg von Welt: User:Kestrel von Wikimedia Commons
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  25. Bild VB23429.JPG: Welt: File:SFEC EGYPT ESNA 2006-013.JPG von Steve F-E-Cameron (Welt: User:Merlin-UK von Wikimedia Commons
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  26. Bild VB23430.JPG: Welt: File:Thronender Gott mit Löwenhaupt, Mahes.JPG von Welt: User:A,Ocram von Wikimedia Commons
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  27. Autor: Lacerta: Eine Reptilin über ihr Volk. Datei 1, 16. Dezember 1999 (Welt: Volltext 1 html, Welt: 2 pdf, Welt: 3 pdf) aus: Autor: Bernd Freytag: Quelle: Bernds private Homepage, Welt: www.fallwelt.de
  28. Autor: Courtney Brown: Buch: B80.3.2 Cosmic Explorers. Scientific Remote Viewing, Extraterristrials, and a message for Mankind. (2000) New York: Signet, ISBN 0-451-20105-1
  29. Autor: Vera Susan Ferguson Autor: Tera Thomas (Aus dem Amerikanischem von Andreas Lentz): Buch: B80.5 Inannas Rückkehr. Die Götter der Plejaden in neuem Licht. (1997) Saarbrücken: Neue Erde GmbH, ISBN 3-89060-315-7

     

  30. Bild VB241.JPG: Welt: page_18r (529 KB) aus dem Codex Telleriano Remensis in der Bibliothèque nationale de France (Welt: Volltext)
    Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
  31. Autor: Philip J. Corso, Autor: William J. Birnes: Buch: B38.26 A former Pentagon official reveals the US Governmet's shocking UFO Cover-UP. The day after Roswell. (2017) New York, USA: Gallery Books, ISBN 978-1-5011-7200-7
  32. Autor: Corey Goode: Uralte Abspaltungs-Zivilisation Meeting mit dem Innerirdischen Rat und SSP-Nachbericht Teil I „honigwabenartige Erde“ Meetings am 3. und 4. September 2015 (Welt: Volltext) In: Quelle: Sphere Being Alliance, Welt: de.spherebeingalliance.com, 23 Sep 2015

 
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Erde

Bildquelle: 4.

Dies ist eine klickbare Graphik. Wenn man auf einen Kontinent oder ein Meer klickt, gelangt man zu dorthin.

Erde mit den Kontinenten: Amerika, Europa, Asien (Erde), Afrika, Australien, Antarktis und den Ozeanen: Atlantik (Erde), Pazifik (Erde), Indischer Ozean (Erde), Nordpolarmeer (Erde), Sudpolarmeer (Erde),

 
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Nördlicher Sternenhimmel

Die Sternenkarten sind klickbare Graphiken. Wenn man auf ein Sternbild klickt, gelangt man zu diesem Sternbild.
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Südlicher Sternenhimmel

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