Familien, Sippen, Völker – Kultur, Vermischung, Lebensräume

Lesedauer 14 Minuten

Ich fand eine logische Kette verschiedener Erkenntnisse zu unserer Identität. Ich folge diesen Gliedern, dieser Logik und Beobachtungen über Familien, Identität und die Völker.

Persönliche Bedenken und ein Vorwort

Diesen Text zu veröffentlichen fällt mir nicht leicht. Nicht weil ich irgendeinen Zweifel daran hätte, dass meine Argumentation fehlerhaft sei, sondern ich begegne Ängsten. Eine linke Minderheit bekämpft solche Gedanken, weil sie ihrer Ideologie widersprechen. Ich habe Sorge, dass mich Menschen die ich kenne, meinen, mich politisch rechts einordnen zu können und nicht mehr mit mir reden oder mich bekämpfen. Ich habe mich mit der Frage beschäftigt und für mich festgestellt, dass ich außerhalb der vereinfachten Kategorien von Links und Rechts denke. Das, was ich suche, ist einzig das Wahre, das Echte und ich denke, dieses sollte politisch einer Mitte entsprechen, die verloren gegangen scheint.
Das verhindert selbstverständlich nicht, dass man als „Andersdenkender“ einfach das Etikett „rechts“, „Verschwörungstheoretiker“ oder ein Äquivalent davon bekommt. Einfach, weil es erlaubt, jemandes Sichtweise zu bekämpfen und seiner Argumentation, inhaltlich nicht zu folgen. Mir ist klar, dass jede Ideologie nur bedingt der Realität und Logik folgt. Jedoch ist mir auch klar, dass solch logische Ableitungen wichtig sind und dass einige Menschen noch in der Lage und Willens sind, sich ihres Verstandes zu bemühen. Ich weiß nicht, ob es stimmt, dass die herrschende Ideologie es geschafft hat eine Mehrheit glauben zu machen, sie sei eine Minderheit. Einiges deutet darauf hin und fast alles in unserer Welt ist auf den Kopf gestellt.
Wir brauchen meines Erachtens eine neue Diskussionskultur außerhalb politischer Korrektheit, die eine Sprach-Zensur darstellt. Es muss über alles gesprochen werden dürfen, wie schon Nietzsche forderte. Es muss alles unvoreingenommen auf den Tisch und dann gemeinsam Diskutiert werden, um die Manipulation und Unwahrheit aufzudecken.

Ich missbillige, was du sagst,
aber ich werde bis zum Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen.
Evelyn Beatrice Hall zu der Philosophie von Voltaire

Ich habe Verständnis dafür, wenn sich der Verstand gegen manche Einsichten wehrt. Aber das macht sie nicht zwingend falsch. Wir wurden massenpsychologisch auf Reizworte und Themen konditioniert. Das lässt sich psychologisch erklären, wie zum Beispiel mit den verschiedenen Verdrängungsmechanismen.
Wir sind Menschen, wir machen Fehler. Aber jeder von uns gibt sein Bestes, davon bin ich überzeugt. Ich betrachte uns alle als ideologisch indoktriniert – durch Schule, Medien und Massenpsychologie – und im Prozess des Aufwachens lassen wir das, was irreal ist, nach und nach los. Das ist nicht immer nur weich und angenehm; das wird auch mal haarig und vielleicht sieht man Lebenslügen ins Angesicht. Das macht nichts, denn wenn die Liebe nicht verloren geht, erkennt man den Wert des Weges, den man ging, und richtet sich mit neuer Erkenntnis fortan neu aus.

 


Familienfelder und symbolische Entsprechungen

  • Der Mensch hat ein Energiefeld, das meist als Aura bezeichnet wird. Es ist ein Feld, in welchem sichtbar ist, welchen Charakter wir haben, ob wir erkrankt sind, unsere Gefühle u.v.m. Die Abstrahlung der Aura ist in einem Bereich, der vom Auge wahrgenommen werden kann. Oft wird dieses Energiefeld halbbewusst erspürt, als Bauchgefühl oder „komisches Gefühl“, wenn etwas Unstimmig ist.
    Dieses individuelle Energiefeld steht in starker Verbindung mit unserer Familie und unseren Ahnen, anderen Verwandten sowie zu Menschen, die wir lieben. Das Energiefeld einer Familie oder Gruppe ist bekannt unter morphogenetischem Feld und leicht beim systemischen Familienstellen zu überprüfen. Das kommt wahrscheinlich aus der biologischen Verwandtschaft miteinander.
    [1]Die Epigenetik ist dabei diese biologische Verbindung und ihre Auswirkungen zu erforschen – Epigenetik – Die Gene sind nicht unser Schicksal – Dr. Dietrich Klinghardt – … Continue reading Früher kannte man noch große Sippen und aus diesen gingen die deutschen Völker hervor. Das heißt, auch dort besteht ein gemeinsames energetisches Feld durch Verwandtschaft. Diese Sippen haben Verbindungen untereinander und das ist sichtbar durch Verhalten, Aussehen und Gewohnheiten.
  • In der Psycho-Physiognomik ist jedes körperliche Merkmal einem Charakterzug zuzuordnen. In der Deutung des Körpers drückt jede Körperform symbolisch bestimmte Themen und Inhalte aus.[2]Lehrbuch der Psycho-Physiognomik – Antlitzdiagnostik für die Praxis von Wilma Castrian;
    Der Körper als Spiegel der Seele von Rüdiger Dahlke

    Verändert sich ein Mensch in seinem Charakter und Verhalten, verändert sich sein Aussehen. Das bedeutet auch, wenn man am eigenen Körper eine Partie verändern möchte, muss hinterfragt werden, welchen Sinn diese Körperform hat und welches Thema es ausdrückt.
    In der Antlitzdiagnostik können Erkrankungen festgestellt werden, sowie charakterliche Neigungen, was sich manche Personalabteilungen zu nutze machen, um die passenden Mitarbeiter zu finden.
  • Das bedeutet in logischer Folge: Dieses kollektive morphogenetische Feld und unser Aussehen hängen zusammen. Das Bewusstsein, das morphogenetische Feld oder die Seele, drücken sich in der jeweiligen Körperform aus.
    Ein Volk zeichnet sich durch gemeinsame Sitten, ähnliches Aussehen, Verhalten, Essen, Sprache und Kultur aus. Es hat ein gemeinsames energetisches Feld, das sich mit der Ferne der Verwandtschaft entfernt. Deshalb sind uns alle weißen Völker naturgemäß näher als andere, weil diese Verwandtschaft enger ist.
    Ich habe mich dabei an die Begriffe der Volksseele oder den Volksgeist aus den letzten Jahrhunderten erinnert.
  • Wenn wir nun größere Völkerzusammenhänge und Rassen betrachten, drücken auch ihre Körperformen bestimmte Inhalte aus.
    Sie beinhalten eine Geschichte, kollektive Erfahrungen und Verhaltensweisen. Jede Form drückt bestimmte Qualitäten aus. Etwas davon in besser oder schlechter zu bewerten ist unsinnig. Wir sind, wie wir sind und andere Völker sind, wie sie sind und wir unterscheiden uns charakterlich, was das verschiedene Aussehen widerspiegelt. Worin diese Unterschiede im Einzelnen bestehen, ist zweitrangig; dass sie bestehen ist für Jedermann erfahr– und sichtbar.
    Teilweise mögen sie der kulturellen Prägung entstammen, aber auch diese entstand aus der vorherrschenden Mentalität. Eine gemeinsame Religion verschiedener Völker bringt eine Angleichung hervor, jedoch keine Gleichheit. Es bestehen also sowohl soziale Einflüsse als auch welche durch die biologische Herkunft und das vernetzte Bewusstsein.

Rassen

Das Wort Rasse weckt öfter negative Assoziationen, wenn es auf Menschen angewendet wird. Warum muss ich es also verwenden und innere Widerstände riskieren?
Der Klarheit wegen weil es keinen sinnvollen Ersatz dafür gibt und weil ich selbst diesen Begriff völlig neutral sehe.

Also sprechen wir kurz darüber:
Es bestehen meiner Meinung nach offensichtliche Unterschiede und wenn wir von Tier- oder Pflanzenrassen sprechen, stört sich keiner daran. Eine Freundin meinte mal, Unterarten wäre der präzisere Begriff. Ich weiß es nicht; Rasse ist einfach der Begriff, den jeder versteht und den man im 18. und 19. Jahrhundert in Frankreich prägte
[3]https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie#19._Jahrhundert und es verwirrt nur, wenn man sinnvolle Begriffe vermeidet. Wikipedia schreibt dazu, dass der Begriff „race“ in Nordamerika nach wie vor in der Humanmedizin Anwendung findet.[4]https://de.wikipedia.org/wiki/Rasse

Den Rassismus[5]Gemeint ist in der Regel die Abwertung anderer Rassen im Vergleich zur Eigenen oder Rassenhass und so wie es Umgangssprachlich Verwendung findet, soll es hier verstanden werden. Vom Grundstamm her … Continue reading an sich haben wir hierzulande gründlich überwunden, gesellschaftlich hat Rassenhass keinerlei Halt. Selbst innerhalb rechtsextremer Kreise, scheint die Abwertung anderer Rassen eine Minderheitenmeinung zu sein.
Die links-ideologische Behauptung, Rassen gäbe es nicht und bereits die Annahme des Vorhandenseins von Rassen seien Rassismus, finde ich absurd und verwässert den Begriff bei echtem Rassismus,[6]Gemeint ist in der Regel die Abwertung anderer Rassen im Vergleich zur Eigenen oder Rassenhass und so wie es Umgangssprachlich Verwendung findet, soll es hier verstanden werden. Vom Grundstamm her … Continue reading der dann keine Unterscheidung mehr findet. Zudem es in sich unlogisch ist, die  Existenz von Rassen zu verneinen und dennoch überall Rassismus zu sehen, den es dann gar nicht geben könnte. Zuletzt ist es eigentlich Rassistisch von linker Ideologie, überall Rassenhass hineinzudeuten und damit erst solche eine Unterscheidung und Rassendenken in Diskussion zu bringen, wo sie oft gar nicht so gemeint war.

Wir sollten bei all dem nicht den Fehler machen, wegen der völlig berechtigten Ablehnung von Rassismus,[7]Gemeint ist in der Regel die Abwertung anderer Rassen im Vergleich zur Eigenen oder Rassenhass und so wie es Umgangssprachlich Verwendung findet, soll es hier verstanden werden. Vom Grundstamm her … Continue reading die gesamten Erkenntnisse über die Andersartigkeit der Rassen an sich über Bord zu werfen. Gerade im Verständnis des Eigenen und des Fremden, liegt das friedliche Zusammenleben der Völker.

Die Gleichheit der Menschen

Zu behaupten, wir sind alles Menschen und damit gleich, ist zwar grundsätzlich richtig und doch etwas kurz gedacht. Denn wozu hätten wir wohl verschiedene Körperformen, verschiedene Sitten? Das, was uns ähnlich ist, ist uns näher und jeder Mensch ist in eine bestimmte Kultur mit bestimmter Identität geboren.
Etwas unterschiedliches gleich machen zu wollen, zerstört die Verschiedenartigkeit. Nach welchem Maßstab machen wir es gleich? Unserem, einem Fremden? Das läuft gegen mein Empfinden von Liebe, dass jeder Mensch so sein darf, wie er mag.

Unser Wert davon, dass alle Menschen gleiche Rechte haben und auf ihre Weise leben dürfen, muss nicht bedeuten, dass andere Völker diesen ebenso teilen müssen. Und vergessen wir nicht, dass bereits unsere Werte und Ansprüche der Realität nicht selten widersprechen.
Vielleicht möchten andere Völker in Europa ihre Kultur leben und wir werden verdrängt?
[8]Die Integrationslüge – Warum Integration nicht funktioniert von Hyperion Vielleicht möchten sie nur unseren materiellen Reichtum aber nicht unsere Werte?

Ist es Sinnvoll, Völker und Rassen miteinander zu vermischen?

Ist es sinnvoll, Farben des Malkastens miteinander zu vermischen? Was entstehen für Bilder, wenn ich alle Farben vermischt habe?
Manche Farben kann man mischen und es ergibt neue interessante Schattierungen. Aber eine Farbe bleibt nur eine Farbe, wenn sie für sich so bleibt, wie sie ist und damit das Bild, das ich male, bereichert. Die Grundfarben müssen erhalten bleiben, sonst nimmt die Vielfalt ab und auch Farbtöne können nicht mehr entstehen.

In letzter Konsequenz würde komplette Vermischung aller Völker und Rassen auch Gleichheit im Aussehen bedeuten. Ich fände es sehr öde, wenn es nur eine Hautfarbe, Haarfarbe und Augenfarbe gäbe. Es würde weiter bedeuten, dass der Charakter sich angleicht. Es wäre eine Abschaffung der Vielfalt und ich mag diese in allen Bereichen des Lebens. Ich halte die Vielfalt für bedeutsam und wichtig in unserer Welt und diese Vielfalt braucht ein gesundes Maß an Abgrenzung um sich zu erhalten.

Die Idee, dass alle Konflikte der Völker gelöst seien, wenn alle Rassen der Welt miteinander vermischt sind, wäre theoretisch denkbar. Aber ist das erstrebenswert und wie kämen wir dahin? Es könnte nur unter Zwang geschehen, und wer nicht mitmacht wird umgebracht; wie zu Zeiten des Bolschewismus? Es ist unnatürlich und kaum Jemand möchte es. Wäre es natürlich, wäre es schon da.
Das friedliche Miteinander liegt
m.E. im Verständnis füreinander und im Anerkennen der Andersartigkeit. Ich bin davon überzeugt, dass wir keine Kriege hätten, wenn den Vereinten Nationen wirklich daran gelegen wären, jedes Land, das Kriege anzettelt, als Weltgemeinschaft daran zu hindern. Dazu muss die Idee wieder Kraft bekommen, dass das Vetorecht abgeschafft wird und sich jedes Land an die Regeln des friedlichen Zusammenlebens hält.[9]Leseprobe: Illegale Kriege – Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren von Daniele Ganser
Wir sind verschiedenartig als Menschen und als Völker auf der Erde und das ist gut so. Es muss nur eines aufhören, dass irgendjemand einem anderen etwas aufzwingt und jeder seinen Raum behält, so zu sein, wie er mag. Im Kleinen wie im Großen.

Eine Beobachtung über Menschen mit Eltern aus verschiedenen Kulturkreisen

Ich habe seit meiner Jugend begonnen etwas zu beobachten und zu überprüfen. Mir war aufgefallen, dass Menschen mit einer Herkunft aus verschiedenen Kulturkreisen, damit Schwierigkeiten haben.

  • Sie haben zwei Kulturen in ihrer Brust und müssen das für sich sortieren. Sie haben kein festes Heimatgefühl, sie sind unruhige Geister und reisen viel und wirken auf mich häufig sehr suchend. Wenn man sich ansieht, dass die letzten Generationen im Familienfeld eine große Rolle spielen, wird das verständlich. In ihnen treffen zwei verschiedene Familienfelder aufeinander. Je weiter diese Kulturen auseinander liegen, desto schwieriger ist es, die Harmonie zu finden. Ich nehme diese Spannung bereits innereuropäisch wahr und sogar innerhalb der deutschen Völker. Besonders sichtbar wird es bei völlig verschiedenen Völkern über Kontinente hinweg, wenn sie in einem Menschen aufeinander treffen.
    Manche dieser Menschen haben berichtet, dass ein Besuch im Lebensraum ihrer Eltern, ihren Identitätskonflikt lösen konnte. Es brauchte diese aktive Beschäftigung mit ihren Ahnen und woher sie stammen.
  • Sofern sie nicht europäisch aussehen, werden sie nicht als Deutsche wahrgenommen und leiden darunter. Im anderen Herkunftsland ist das meist ebenso. So fehlt ihnen tatsächlich ein angenommen sein. Es fehlt ihnen eine klare Identität, zu der sie sich zählen können und von welcher sie von anderen als zugehörig empfunden werden. Es ist also eine besondere Herausforderung so zu leben.
  • Ich bin damit gesegnet ein Heimatgefühl zu kennen. Wer es nicht kennt, weiß nicht, wie viel Ruhe das bringt und was fehlt. Da ich diese Ruhe und Identität habe, sehe ich die Unruhe bei diesen Menschen im Kontrast. Ein Heimatgefühl und eine klare Identität habe ich dadurch für mich hoch schätzen gelernt und betrachte das als zu bewahrenden Wert.

Ich spreche mich immer für eine natürliche Art und Weise aus und glaube, dass natürlicherweise weniger Vermischung stattfände, als wir heute haben. Ich meine, es ist wichtig die Konsequenzen unseres Handelns zu erkennen um bewusste Entscheidungen zu treffen. Die Vermischung verschiedener Völker ist meines Erachtens mit Herausforderungen verbunden, mit welchen unsere Nachkommen zurechtkommen müssen.
Von den Kräften abgesehen, welche eine Vermischung fördern,[10]z.B. Coudenhove-Kalergi Plan den die paneuropäische Gesellschaft fördert siehe dazu: Das paneuropäische Picknick – STONER frank&frei #19 oder die Bestandserhaltungsmigration (Replacement … Continue reading passt es gut zu den unruhigen Zeiten des Chaos, zur Selbstentfremdung und Selbstfindung, die wir in Europa erleben. Mir geht es hier um das Bewusstsein, wo wir stehen und was wir mit Vermischung verursachen. Ich habe den Eindruck, dass viele Eltern sich darüber keine Gedanken machen, wenn sie sich Menschen aus fremden Kulturkreisen suchen und Kinder bekommen.

Verschiedene Völker und ihr Lebensraum

Wir sind alles Menschen, jeder Mensch sollte das Recht haben sich so zu entfalten, wie es ihm beliebt und es seiner Natur entspricht. Ein Mensch kann sich vor allem dort verwirklichen, wo er mit anderen Menschen lebt, die ihm ähnlich sind.
Es gibt erfahrungsgemäß immer Konflikte, wenn verschiedene Völker mit verschiedenen Interessen und Gemütslagen zu eng auf einem Raum leben. Es macht Sinn, dass jedes Volk seinen Lebensraum bekommt. Darum kämpfen viele kleinere Völker, eben weil es so wichtig ist, so sein zu dürfen, wie man ist und in einem Lebensraum, den man selbst gestaltet, bestimmt und der nicht von Anderen bedroht wird.

Kein Volk hat das Recht zu einem anderen Volk zu gehen und dieses darin zu behindern, so zu sein, wie es ist. Wenn ein Volk schon lange an einem Ort lebt, ergibt sich daraus ein altes Recht hier die Regeln zu bestimmen, gegenüber jedem  Menschen, der in diesen Kulturkreis neu hinzukommt.

Wenn wir das auf das ganz Kleine übertragen

Wenn ich bei meinem Nachbarn zu Besuch bin, wie verhalte ich mich dort?
Wenn mein Nachbar ein schöneres Haus hat als ich, darf ich dann dort hingehen und dort wohnen und meine Regeln bei ihm aufstellen? Darf ich ihn aus seinem Haus vertreiben?

Mein Nachbar wohnt schon lange dort, war vor mir da und hat sich diesen Raum gestaltet, deshalb bestimmt er an diesem Ort die Regeln und ich kann höchstens darum bitten, etwas zu verändern, nicht aber fordern.
Wenn sein Haus schöner ist als meins, kann ich ihn um Hilfe bitten und mir ansehen, wie er das erreicht hat. Aber ich habe kein Recht zu fordern dort leben zu dürfen, denn er hat sich das erarbeitet.

So haben sich verschiedene Völker einen Lebensstandard geschaffen, etwas aus ihrem Lebensraum gemacht, so wie es ihren Werten entspricht. Europa sieht aus, wie es aussieht, weil wir so sind und uns das geschaffen haben.
Sicherlich muss darin auch berücksichtigt werden, dass unser Wohlstand mitunter auf dem Rücken tätiger Hände aus anderen Kontinenten entstammt. Unsere Stärke ist die Idee und wir sind tatkräftig in der Umsetzung; wir haben jedoch kaum Rohstoffe. Trotz dieser Berücksichtigung finden sich in Europa freundliche Völker zusammen, die sich viel erschaffen haben, wofür wir in der Welt hoch geschätzt werden. Niemand hat das Recht unseren Fleiß auszubeuten oder von uns zu fordern in unseren Ländern davon zu profitieren. So wie ich uns kenne, glaube ich, wer darum bittet, wird viel erhalten.

 

Vermehrung und Lebensraum

Mal angenommen, wir haben da zwei Inseln. Auf der ersten Insel vermehrt sich ein Volk so stark, dass es sich selbst nicht mehr ernähren kann und kein Lebensraum mehr da ist. Ein paar der Menschen gehen zur Nachbarinsel und bitten um Lebensraum.

  • Ist es sinnvoll, sie bei sich wohnen zu lassen?
  • Werden sie sich weiterhin so verhalten und unverhältnismäßig stark vermehren?
  • Löst das die Probleme auf der ersten Insel?
  • Inwiefern ist ein Volk selbstverantwortlich dafür, wie stark es sich vermehrt?
  • Sollte das Volk, dass darauf achtet, dass stets genug Lebensraum zur Verfügung bleibt – damit genug Essen da ist und Lebensraum für Mensch, Tier und Natur – darunter leiden, dass ein anderes Volk nicht darauf achtet?
  • Führt die hemmungslose Vermehrung eines Volkes zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Nachbarn?
  • Es gibt Ideologien welche als Taktik der Machtverbreitung eine hohe Geburtenrate von ihren Völkern fordern. Ist so eine Anschauung in heutiger Zeit sinnvoll? Wie wehrt sich der Rest der Welt gegen solche Vermehrungstaktiken?

 

Auswege aus „dem System“ – Kollektive Verdrängung

Vielleicht möchtest du noch folgendem Beitrag deine Aufmerksamkeit schenken

Rassismus gegen Deutsche in Deutschland von Hyperion, einem Zugewanderten.

 

Quellen und Hinweise

Quellen und Hinweise
1 Die Epigenetik ist dabei diese biologische Verbindung und ihre Auswirkungen zu erforschen
Epigenetik – Die Gene sind nicht unser Schicksal
Dr. Dietrich Klinghardt – Epigenetik/Transgenerationales Trauma/Pränatales TraumaEpigenetik – Was wird eigentlich vererbt? Das Gedächtnis der Gene einfach erklärt
Mark Passio – Das unheilig Feminine – Neo-Feminismus & Epi-Eugenik Agenda
2 Lehrbuch der Psycho-Physiognomik – Antlitzdiagnostik für die Praxis von Wilma Castrian;
Der Körper als Spiegel der Seele von Rüdiger Dahlke
3 https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie#19._Jahrhundert
4 https://de.wikipedia.org/wiki/Rasse
5, 6, 7 Gemeint ist in der Regel die Abwertung anderer Rassen im Vergleich zur Eigenen oder Rassenhass und so wie es Umgangssprachlich Verwendung findet, soll es hier verstanden werden. Vom Grundstamm her legt Rassismus lediglich die Betonung auf die Rassenidentität, vergleichbar mit einem Marxismus der die Lehren von Marx besonders hervorhebt. In Gesprächen muss also erst geklärt werden, was damit gemeint sein soll.
Das Wort kommt aus dem Amerikanischen von „racism“ und steht erst seit 1973 in unserem Duden.
8 Die Integrationslüge – Warum Integration nicht funktioniert von Hyperion
9 Leseprobe: Illegale Kriege – Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren von Daniele Ganser
10 z.B. Coudenhove-Kalergi Plan den die paneuropäische Gesellschaft fördert siehe dazu:
Das paneuropäische Picknick – STONER frank&frei #19 oder die
Bestandserhaltungsmigration (Replacement Migration) der UN ->wurde entfernt: archive.org Version, Abteilung Bevölkerungsfragen ->wurde entfernt: archive.org, und in der Übersicht aktualisiert am 27.05.2019