Lesedauer 17 Minuten
Dieser Beitrag ist eine Beschreibung meiner Arbeitsweise, sie genügt nicht als Anleitung, sondern soll meine Perspektive aufzeigen. Ich ging meinen Pfad, und bemühte mich aus meinem Irrsinn schlau zu werden, im Vertrauen, dass da ein Sinn vorhanden sein muss. Ich schreibe das, nach 90 psychedelischen Reisen in 7 Jahren mit bis zu 1200µg. Ich wurde mal gefragt, wieso man so oft Psychedelika nimmt. Ich tat es, weil andere Möglichkeiten ausgeschöpft waren und ich nicht akzeptieren konnte, jeden Tag Kopfschmerzen zu erleben. In der Arbeit mit LSD erkannte ich meine Berufung und es war genau das was mir fehlte. Unsere Ahnen gebrauchten diese Mittel um mit den Göttern zu sprechen, also ging ich vertrauensvoll meinen Weg.