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Immer wieder, wenn es um einen offeneren Umgang mit Sexualität geht, führt das zu der Angst vor sexuell übertragbaren Erkrankungen. Das diese Gefahr gar nicht so groß ist wie gemeinhin angenommen, wird mit großer Skepsis aufgenommen. Es wirkt geradezu so, als wollte der Mensch sich nicht vor dieser Angst befreien. Es ist so tief und nachhaltig in uns verankert worden, dass uns Krankheiten immer von außen bedrohen und einen Kampf bedeuten, das es wie ein Sakrileg empfunden wird, das infrage zu stellen.
Da die Gefahr quasi unsichtbar ist entsteht viel Unsicherheit, außer man ist Teil der magisch, medizinischen Gilde. Es ist die Angst vor dem nicht Sichtbaren. Die Experten sagen doch, wie gefährlich die bösen Erreger sind und wer bin ich schon, das ich das infrage stellen darf? Es mangelt vor allem an Wissen und an Vertrauen in das eigene Denken und die selbst gezogenen Schlüsse. Denn die Behauptungen von den bösen Krankheitserregern, stehen auf nicht besonders wissenschaftlichen Füßen. Eigentlich…aber die Indoktrinierung ist hier besonders nachhaltig.
Sex und Angst vertragen sich derweil gar nicht gut. Denn wie kann ich mich fallen lassen und genießen, wenn ich mich zugleich fürchte? Das geht nicht. Deshalb ist es bedeutsam dieses Thema aufzuarbeiten und die Ängste die unbegründet sind, loszulassen.
AIDS und HIV
Vorneweg haben wir da die AIDS Geschichte. Zu Behaupten, dieses gäbe es nicht, währe nicht korrekt, denn AIDS ist ein Syndrom. Das bedeutet, dass mehrere Erkrankungen auftreten müssen, die zusammengenommen zur AIDS Diagnose führen. Diese Kriterien werden öfters angepasst und seit dem Beginn der Hysterie vorwiegend erweitert.
Diese einzelnen Erkrankungen die dort zusammengefasst werden, müssen selbstverständlich ernst genommen und von Ärzten behandelt werden. Für sich genommen, ist jede dieser Erkrankungen heilbar. Wenn sie zusammen auftreten ist das durchaus ein Grund zur Sorge und sollte zu einer Reflektion des Lebensweges führen. Man hat festgestellt, das besonders die Droge Poppers, die unter Schwulen sehr beliebt war und reichhaltig Konsumiert wurde, zu einem körperlichen Verfall geführt hat. Das heißt die schlechte Behandlung des Körpers hat im Wesentlichen zu den ersten Fällen dieser unbekannten Immunschwäche geführt.
Des weiteren besteht nach wie vor die Hypothese im Raum, HIV würde AIDS verursachen. Auch wenn es anders dargestellt wird, diese wurde in der ganzen langen Zeit der teuren Forschungen, nie bewiesen. Der Beweis einer Nichtexistenz von etwas, ist Grundsätzlich wissenschaftlich unmöglich. Normalerweise muss ein Wissenschaftler, seine Hypothesen beweisen, was hier unterblieben ist. Die kuriosen Sachverhalte wurden in einer Bahnbrechenden Dokumentation aufgearbeitet.
Darüber hinaus sind inzwischen viele Beiträge im Internet zum Thema verfügbar. Die Gemeinde der Zweifler wächst stetig, denn einer logischen Überprüfung hält das ganze Gebäude nicht stand.
Bekannte Autoren sind: Hans Tolzin, Michael Leitner, Dr. Klaus Köhnlein, James Chin, Cathrine Hornung, Torsten Engelbrecht, Jon Rappoport, Dr. Christian Fiala, Peter Michael Lingens, Heinrich Kremer, Wilfried Bales, Benjamin Seiler, Mike Adams, Dr. Olaf Kron, Ottmar Lattorf und Dr. Heinrich Kremer.
- Dokumentationen und Vorträge
- I WON’T GO QUIETLY (Ich werde nicht still gehen) – Doku
- AIDS – Die großen Zweifel – Arte Doku
- HIV/AIDS – Wissen Sie wirklich alles? – Juliane Sacher
- Der Mythos HIV – Michael Leitner
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Viruswahn: Die neuen Weltseuchen AIDS und Hepatitis C – Realität oder Etikettenschwindel? – Dr. Claus Köhnlein
Sexuell übertragbare Erkrankungen
Die folgenden Erkrankungen gibt es, aber sie haben andere Ursachen und sind m.E. nicht im angenommenen Sinne ansteckend. Siehe dazu: Eine andere Theorie der Ansteckung. Jedoch bleiben durchaus in den Details fragen offen, die erst erforscht werden müssen.
Zu einer vernünftigen medizinischen Vorbildung gehört unabdingbar die germanische Heilkunde,[1]auch als Germanische Neue Medizin bekannt, abgekürzt GNM da sie die Medizin auf naturwissenschaftliche Füße stellt. Dieses Thema ist hier zusammengefasst: Grundlagen der Medizin – Die 5 biologischen Naturgesetze.
Selbstverständlich soll der werte Leser mir nicht glauben, bitte prüfe diese Dinge nach! Das kann jeder selbst tun, mittels Logik, Beobachtung und Gesprächen mit anderen.
Sexuelle Konflikte
Einige Erkrankungen an den Genitalien können hier zusammengefasst werden. Das Zentrale Thema ist hier ein Trennungskonflikt, also zum Beispiel wenn man Geschlechtsverkehr haben möchte und an den Genitalien berührt werden möchte und das nicht bekommt. Oder umgekehrt, wenn der Sex zuviel geworden ist oder man aus irgendeinem Grund die Berührung dort scheut. Daraus entstehen dann Juckreiz, Rötungen, Genitale entzündungen, Warzen, weicher Schanker, Pilzinfektion, Tripper (Gonorrhoe) oder Bläschen. Je nach dem wie heftig der sexuelle Konflikt empfunden wird, also zum Beispiel die Integrität verletzt wurde oder man sich sogar besudelt fühlt, treten verschieden heftige Symptome in der Heilungsphase auf. Eybl weist darauf hin, das häufig die Diagnosen ohne einen tatsächlichen Abstrich gemacht werden und wahrscheinlich zu oft eine Pilzinfektion vermutet wird.
Es gilt in der Tiefe zu verstehen, dass soziale Konflikte zu sinnvollen biologischen Programmen des Körpers führen. Diese Konflikte lassen sich nach den 5 biologischen Naturgesetzen exakt ableiten, jedoch empfindet jeder anders. Das heißt, auf dieses Empfinden kommt es an. Es gilt nichts zu bekämpfen, sondern die Konflikte miteinander zu lösen und zu besprechen, damit solche Erkrankungen nicht auftreten. Je heftiger die Meinungsverschiedenheiten oder das ignorieren von natürlichen Bedürfnissen ausfällt, desto größer ist in der Regel der Konflikt. Redet miteinander und sprecht über eure Ängste. Hierbei ist klar erkennbar, wie bedeutsam eine gute Kommunikation und Aussprache sind.
Chlamydien
Chlamydien soll die häufigste sexuell übertragbare Erkrankung sein, die man in unseren Landen überhaupt noch findet.[2]186 Infizierte pro 100.000 Einwohner Hier liegt die Sache leider nicht so ganz eindeutig vor uns, einige Dinge sind ungeklärt. Manche meinen Chlamydien seien als Infektion nicht nachgewiesen, da lediglich Antikörper zur Bestimmung herangezogen werden, von welchen man Behauptet sie seien anwesend, wenn Chlamydien vorhanden sind. Ich kann das nicht beurteilen und wünschte es würde sinnvoll erforscht. Es ist jedoch bemerkenswert das man davon spricht das die meisten Menschen trotz positivem Befund nicht erkranken, es jedoch weitergeben können sollen. Die Erkrankung kann dann womöglich erst Jahre später eintreten und bis dahin schlummern die Chlamydien scheinbar.
Diese Erreger sollen sich dabei nur innerhalb anderer Wirtszellen vermehren können, besitzen außerhalb davon keinen Stoffwechsel und können nicht auf normaler Nährlösung gezüchtet werden.[3]Der Nachweiß, dass das vorhandensein bestimmter Erreger zuverlässig ganz bestimmte Symptome auslöst, konnte ganz allgemein nicht erbracht werden. Wie man bei Chlamydien das gemacht haben will, ist … Continue reading
Unabhängig des Erregers können die beschriebenen Infektionen am Auge, der Atemwege, Lunge, Genitalien oder Harnröhre wieder einzeln auf bestimmte Konflikte zurückgeführt werden.[4]Grobe Einordnung in Bezug auf sexuelle Beziehungen im Sinne der 5 biologischen Naturgesetze: Auge: visueller Trennungskonflikt, jemanden aus den Augen verlieren oder nicht hinsehen dürfen, gesehen … Continue reading Das diese Symptome vor allem bei jungen Erwachsenen auftreten, würde ich logischerweise der größeren Unsicherheit und Unerfahrenheit zusprechen. Denn psychisch sind die Auslösethemen solcher Erkrankungen dazu passend, während mit zunehmender Selbstsicherheit in der Sexualität, solche Konflikte seltener werden.
Hepatitis – Leberentzündung
Nach der germanischen Heilkunde und der symbolischen Krankheitsdeutung haben wir hier das Thema der Aggression vor uns. Hier geht es um einen Revierärger oder Identitätskonflikt. In der Heilungsphase tritt grundsätzlich immer eine Entzündung auf. Diese wird in der Schulmedizin als die eigentliche Krankheit betrachtet, statt die Zweiphasigkeit der Erkrankungen zu berücksichtigen.[5]In der Konfliktaktiven-Phase tritt ein biologisch sinnvolles Programm in Aktion um das Individuum zu unterstützen. Diese erste Phase wird in der Regel nicht wahrgenommen. Wenn der Konflikt gelöst … Continue reading
Krätze – Scabies, Acarodermatitis
Dabei handelt es sich um eine Milbe, das heißt Reinlichkeit ist hier das Zauberwort. Diese Krätzmilben sind gut behandelbar und treten eben wie auch Läuse, dort auf wo viele Menschen sind. Diese haben nicht direkt etwas mit der Sexualität zu tun, aber verbreiten sich eben einfach bei jedwedem Kontakt, also selbstverständlich ebenfalls bei Intimitäten. Diese Erkrankung ist eher selten, tritt jedoch aktuell häufiger auf, seit so viele Fremde unser Land besuchen. Ebenfalls vertreten sind sie in Kindertagesstätten und Altenheimen und auch Tiere können diese Milben übertragen. Krätze ist gut behandelbar und es gibt keinen Grund zur Sorge.[6]https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4tze#Ursache_und_Krankheitsentstehung, Abgerufen am 17.06,2018 00:57 Uhr
Gehe zum Arzt, wenn du irgendeine Erkrankung bei dir feststellst! Unbehandelt können die Symptome der genannten Erkrankungen negative Folgen haben. Doch lerne deinen Körper mittels dieser 5 biologischen Naturgesetze und der symbolischen Krankheitsdeutung verstehen. Erkenne die tatsächlichen Ursachen. Wenn du dann erkennst, wie so ein Streit oder Moment des Konfliktes, wo du dich zurückgesetzt gefühlt hast oder die Nase voll hattest, direkt zu vorhersagbaren Symptomen führt, verlierst du deine Angst. Es ist natürlich etwas Arbeit, aber es lohnt sich und ist derweil sehr faszinierend!
Somit sollte der Freude beim Sex nichts mehr im Wege stehen 🙂
- Grundlagen der Medizin – Die 5 biologischen Naturgesetze
- Eine andere Theorie der Ansteckung
- Die seelischen Ursachen der Krankheiten nach den 5 biologischen Naturgesetzen
von Björn Eybl - Mein Körper: Barometer der Seele von Jacques Martel
- Krankheit als Symbol von Rüdiger Dahlke
Quellen und Hinweise
↑1 | auch als Germanische Neue Medizin bekannt, abgekürzt GNM |
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↑2 | 186 Infizierte pro 100.000 Einwohner |
↑3 | Der Nachweiß, dass das vorhandensein bestimmter Erreger zuverlässig ganz bestimmte Symptome auslöst, konnte ganz allgemein nicht erbracht werden. Wie man bei Chlamydien das gemacht haben will, ist mir schleierhaft, da die zugeschriebenen Symptome ja offenbar auch viel später erst auftreten können. Woher weiß man, bei einer Infektion mit Chlamydien dass jene diese Symptome ausgelöst haben oder es aber nicht taten, wenn die Zeit ab der das geschieht so unterschiedlich lange ist und nur bei 10-40% überhaupt Symptome zu finden sind? https://de.wikipedia.org/wiki/Chlamydien, abgerufen am 02.07.2018 21.40 Uhr |
↑4 | Grobe Einordnung in Bezug auf sexuelle Beziehungen im Sinne der 5 biologischen Naturgesetze: Auge: visueller Trennungskonflikt, jemanden aus den Augen verlieren oder nicht hinsehen dürfen, gesehen oder nicht gesehen werden wollen Atemwege: Schreckangst oder Sprachlosigkeit Lunge: Revierangst-Konflikt weibliche Hormonlage: soziales Revier, also der Freund und Familie männliche Hormonlage: äußeres Revier, das Zimmer, das Haus, der persönliche Raum um einen herum Genitalien: Verlustkonflikt, sexuelle Frustration, nicht schwanger werden, Besudelungskonflikt, sexuelle Konflikte um das Eindringen, sexueller Selbstwerteinbruch Harnröhre: Revierkonflikte, Reviermarkierung Entnommen aus: Die seelischen Ursachen der Krankheiten nach den 5 biologischen Naturgesetzen von Björn Eybl |
↑5 | In der Konfliktaktiven-Phase tritt ein biologisch sinnvolles Programm in Aktion um das Individuum zu unterstützen. Diese erste Phase wird in der Regel nicht wahrgenommen. Wenn der Konflikt gelöst ist, löst sich in der Folge die biologische Reaktion wieder auf. Meist unter Schmerzen und Schwellung wird zurückgesetzt, wie es zuvor war. Einfaches Beispiel: Uns stinkt etwas, deshalb zieht sich die Nasenschleimhaut zurück, damit wir weniger riechen müssen. Nach der Lösung baut sich unter Schwellung die Nasenschleimhaut wieder auf, was wir als Schnupfen kennen. (Witterungskonflikt) Oder: Wir fühlen uns unangenehm berührt, deshalb zieht der Körper die Empfindung an diesen Hautpartien zurück und die Haut trocknet aus (unbemerkt). In der Heilungsphase rötet sich die Haut, sie juckt und manchmal bildet sich Schorf, während die Haut repariert wird. Je nach Empfindung treten hier verschiedene Symptome auf. (Trennungskonflikt) |
↑6 | https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4tze#Ursache_und_Krankheitsentstehung, Abgerufen am 17.06,2018 00:57 Uhr |