Verdrängungsmechanismen (Zusammenfassung)

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Man schließt die Augen der Toten behutsam;
nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
Jean Cocteau

Verdrängungen sind etwas allgegenwärtiges in unserem Dasein. Sie haben den Sinn uns vor dem zu schützen, was unser Bewusstsein überfordern würde. Sobald wir uns auf die Reise machen uns selbst zu erkennen oder anderen zu helfen (was sich meist automatisch ergibt, sobald man an sich selbst arbeitet) wird es sehr wichtig zu verstehen, welche Methoden wir und unsere Mitmenschen wählen, um uns mit etwas nicht auseinander setzen zu müssen.

Kersti Nebelsiek hat diese Verdrängungsmechanismen sehr übersichtlich und umfassend beschrieben.