Rassenwahn vs. Gleichmacherei- was bestimmt den Charakter des Menschen? (Auseinandersetzung)

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Die Globalisierung zwingt uns, sich mit der Vielfalt der Völker und Menschen auseinanderzusetzen. Das Menschenbild der meisten Westler bewegt sich zwischen zwei Extremen, einem aus Rasse begründeten Überlegenheitsgefühl und dem ethisch definierten Grundsatz der Gleichheit.
Betrachtet man die Rassenlehren, entpuppen sie sich als irrationale Projektionen der Herrschaftskaste des 18. und 19. Jhdts. Der hierarchische Gesellschaftsaufbau im eigenen Land wird so den Völkern der Welt übergestülpt. Eine durch Reinheit der Blutlinien legitimierte Aristokratie regiert über verschiedene Stände, ganz unten ist der „Low life scum“, das einfache Volk, die Arbeiterklasse, das Prekariat. Andererseits verleugnet der Grundsatz der Gleichheit aller Menschen offensichtlich die Biologie. Die Wirklichkeit und die Vernunft lassen keinen Zweifel daran, dass gewisse körperliche und damit auch charakterliche Eigenschaften angeboren sind, denn Körper und Geist sind bei einer ganzheitlichen Betrachtung nicht voneinander zu trennen. Hinter dem Thema steckt ein ganz alter, philosophischer Konflikt, Determinismus vs Indeterminismus. Ist das Leben und damit die Charakterbildung vorherbestimmt von Gott, dem Schicksal, den Genen, etc.? Oder kommt der Mensch als ein leeres Blatt Papier auf die Welt und der Charakter wird bestimmt durch Sozialisation und dem freien Willen? Es gilt, eine Brücke zu schlagen zwischen vermeintlich unvereinbaren Polen. Eine wahrhaft freigeistliche Aufgabe.

Gemeinschaft: Gesundheit und Entwicklung im Miteinander

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Lesedauer 6 Minuten

Wir stehen grundsätzlich vor der Herausforderung die sich in „irren ist Menschlich“ humorvoll zusammenfassen lässt. Wir sind auf Erden weil wir lernen wollen. Wir wachen jetzt aus einem Zeitalter auf, in dem wir vergessen haben wer wir sind und uns auf einen Körper reduziert haben. Das hatte seinen Sinn aber es beinhaltet auch, das wir jetzt vieles neu lernen müssen. Man könnte auch erinnern dazu sagen. Zusätzlich müssen wir uns damit auseinandersetzen, das in unseren Familien seit Generationen Probleme angehäuft sind, die nie aufgearbeitet wurden, in unseren Inkarnationen ebenfalls und dazu gesellt sich dann noch die Gehirnwäsche die uns Schule und Medien verpasst haben.

Wir sind also alle total unperfekt, tragen eine Menge Konflikte und unverstandener Gefühle in uns, versteh’n uns immer wieder selber nicht und sind weit davon entfernt immer liebevoll miteinander umzugehen.

Wie gehen wir am sinnvollsten damit um, damit wir daran nicht scheitern?

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Autorität, führen und folgen

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Lesedauer 15 Minuten

Selbstwirksamkeit in der Anwendung

Dies ist eine Fortsetzung des Kapitels über die Frage der Macht, Autorität und Hierarchie, in der die spirituelle Bedeutung und das Missverständnis über die Bedeutung davon angesprochen wurde. Ich halte das folgende für nicht gut verständlich ohne diese Grundlagen.

Es ist eine schwieriges Thema weil unsere Erfahrung damit, völlig verdreht ist. Die Worte werden falsch benutzt. Mit Macht verbindet man eher einen Zwang, das über andere hinweggegangen wird und mit Hierarchie, Menschen die über einen bestimmen und unterdrückerisch wirken. Zwang durch Gewalt ist jedoch ein Ausdruck von Ohnmacht, sie wird angewandt wenn keine Autorität mehr besteht. Somit ist auch die Leitung und Führung in ihrer natürlichen Form anders, als sie zum Beispiel in der Schule oder Firma erlebt wurde. Mach dich beim Lesen bitte frei davon und erlaube mir, einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

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Steuerungsschema des globalen Prädiktors (Auseinandersetzung)

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Eine Sichtweise auf meta-politische Vorgänge, massenpsychologische Instrumente und Steuerungsmechanismen der Gesellschaft und der Staaten.

Sechs Prioritäten der Steuerung (Globaler Prdäiktor, FKT Pyakin)

Weiterführende Sichtweisen dieses Kanals

Die Frage der Macht, Autorität und Hierarchie

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Lesedauer 15 Minuten

Gedanken zur Frage der Selbstwirksamkeit in den Spielfeldern des Lebens, Hierarchie des Bewusstseins und der Entwicklung von Autorität.


Dies ist eine schwieriges Thema weil unsere Erfahrung damit, völlig verdreht ist. Die Worte werden falsch benutzt. Mit Macht verbindet man eher soetwas wie Zwang ausüben und über andere hinwegzugehen. Mit Hierarchie, Menschen die über einen bestimmen und unterdrückerisch wirken.
Doch Macht und Hierarchie im eigentlichen Sinne ist etwas anderes, ist etwas spirituelles. Zwang durch Gewalt ist Ausdruck von Ohnmacht, sie wird angewandt wenn keine Autorität besteht.

Mach dich beim Lesen bitte frei davon und erlaube mir, einen anderen Blickwinkel aufzuzeigen.

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