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Ich möchte in diesem Beitrag beschreiben wie ich elektrische Frequenzen wahrnehme und unterscheiden gelernt habe. Die Schwierigkeit in diesem Feld besteht darin, das wir bei den elektrischen Frequenzen keine Möglichkeit haben, sie konkret zu üben. Sie sind einfach immer da und variieren lediglich. Zudem wird gewiss ein Jeder sie ein wenig anders in seinem Organismus übersetzen.
Ich bitte zu beachten, das es sich hierbei um Bewusstseinsforschung handelt, ich interpretiere mein Erleben, tausche mich mit Anderen darüber aus und erforsche Ursachen. Ich möchte meine bisherigen Ergebnisse mitteilen um den Forschungsprozess zu fördern. Einige Menschen können Elektrosmog hören oder anderswie wahrnehmen. Mit der Haut und dem Körper an sich, werden elektromagnetische Felder ebenfalls wahrgenommen, was sich als „Sonnenbrand“ oder Hitzegefühl in der Unterhaut äußern kann. Ich suche Erklärungsmodelle und Lösungen im Umgang mit Funktechnologien. Den hohen Ton den ich permanent im Kopf habe, konnte ich bisher nicht abschirmen, obwohl er in Intensität und Mehrstimmigkeit zunimmt, wenn ich mich in funkreichen Gegenden aufhalte.
Abgrenzung
Wichtig war in diesem Fall die Abgrenzung von tatsächlichen äußeren oder inneren Tönen in der Wahrnehmung. Also hohe Fieptöne oder Tinnitus.
Hohe Töne
Wenn ich einen hohen Ton höre, stammt er in der Regel von elektrischen Geräten, üblicherweise durch Transformatoren verursacht. Ansonsten begegnet mir das als Piepser gegen Marder, diese sind sehr leicht zu verorten und liegen bei 12-22 kHz. Mein Hörsinn Umfasst das Spektrum bis etwa 17 kHz, was ich mit einer Frequenz-App ausprobiert habe. Sehr hohe Töne verändern sich und lassen sich meist an bestimmten Punkten im Raum besser verorten als an Anderen. Der gehörte Ton entsteht im Trommelfell und letztlich in den Nerven der Ohrmuschel. Wenn ich nach dem Punkt suche, wo ein Ton herkommt, finde ich also mein Innenohr als Punkt, unser gewohnter Hörsinn.
Tinnitus
Ich habe oftmals in meinem Leben Tinnitus erlebt, bis hin zu Hörstürzen. Das entspricht dem klassischen Verlauf der Heilungsphasen eines Hörkonflikts nach den 5 biologischen Naturgesetzen. Er entsteht, wenn wir etwas hören müssen, was wir nicht hören wollen.
„Es darf nicht wahr sein was ich da höre!“ wäre ein Leitsatz eines solchen Konfliktgeschehens.
In der konflikt-aktiven Phase, machen wir uns unempfindlicher und in der Heilungsphase hören wir dann einen Ton, der bei mir meist zwischen 1000-7000 Hz lag und vergleichsweise tief war. Durch die Charaktersistik eines Hörsturzes lässt er sich klar unterscheiden, wenn man ihn bewusst erlebt hat oder nach den 5 biologischen Naturgesetzen reflektiert.
Ich erlebe das so, dass ich tatsächlich den Eindruck hatte, etwas würde im Ohr umfallen, gefolgt von kurzzeitig schlechterem Hörvermögen, meist einseitig oder auf einer Seite verstärkt, worauf hin sich alles wieder normalisiert. Ein solcher Ton hat keine erkennbar schwingende Frequenz die ich differenzieren könnte, sondern war bei mir stets gleichmäßig.
Ein Tinnitus entsteht auch, wenn wir einen Hörkonflikt hatten und etwas hören, was uns daran erinnert. In der germanischen Heilkunde wird das Schiene genannt, andere nennen es Engramm. Es handelt sich um eine Erinnerung an einen früheren Konflikt der den Konfliktverlauf wieder aktiviert. Dadurch kann Tinnitus immer wieder entstehen, ohne das er gelöst wird. Das wird als hängende Heilung bezeichnet, eine Schleife von Konfliktgeschehen die sich immer wieder reaktiviert ohne das bewusst wird, worum es geht.
Elektrosmog als Fiepen im Kopf
Das hören von elektromagnetischen Frequenzen scheint durch das Hirn selbst zu passieren, vermutlich empfangen die Neuronen und Nerven entsprechend ihrer Dimensionierung und Vernetzung spezifische EM-Frequenzen. Das Phänomen des Mikrowellenhörens ist an sich bekannt und wurde im Zusammenhang mit Funktechnik als ein Knacken bei Radartechnik vernommen.
Ich hörte mehrfach von Anderen, das sie so ein Dauerfiepen als Tinnitus gedeutet hatten. Es kann auch tatsächlich zu Tinnitus führen, da wir diesen schneidenden Ton unangenehm finden und nicht hören wollen. Das erzeugt einen Hörkonflikt und der biologische Ablauf entsteht, wie wenn wir tatsächlich etwas gehört hätten. Ich nehme an, das jeder Körper EM-Strahlung wahrnimmt, aber dieses Spektrum in der Regel verdrängt wird. Je gesünder der Organismus, desto eher wird Elektrosensibilität entwickelt[1]Laut Christian Opitz der sich auf alte Forschungen bezieht ->Sind elektrosensible Menschen die schwächeren Menschen?
Es handelt sich um kein tatsächliches hören, sondern mir scheint, das Gehirn übersetzt die empfangenen Frequenzen als Ton. Wären sie ein gehörter Ton, entspräche das einer Frequenz von 10-15 kHz und ist Mehrstimmig. Es soll möglich sein, durch Mikrowellen gesprochene Worte zu erzeugen, die in unserem Hirn erklingen. Das entspricht meiner Vermutung, denn das Trommelfell selbst kann diese Frequenzen nicht wahrnehmen. Wozu die Ohrnerven aus sich heraus in der Lage sind, aufgrund ihres spiralförmigen Aufbaus, ist mir dabei noch unklar, womöglich wird auch dieser Bereich angefunkt, wenn man Worte im Hirn elektromagnetisch erzeugt.[2]- Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern (EMFV) § 17 0,3 – 6 GHz Mikrowellenhören – Bundesministerium für Arbeit und Soziales – Mikrowellenhören … Continue reading
Die Töne die ich wahrnehme und klar dem elektromagnetischen Spektrum zuordnen kann, entstehen in meinem Kopf. Ein solcher Ton wird nicht lauter, sondern intensiver wenn ich mich in der Stadt oder bei einem Funkturm befinde. Früher habe ich diesen Ton nicht wahrgenommen und durch die Verdrängung davon, entstanden Kopfschmerzen. Inzwischen kann ich Teilweise wählen, ob ich so einen Ton als Kopfschmerz empfinden möchte. Bei zu großer Intensität habe ich diese Wahl nicht mehr und mein Organismus greift auf diesen Kopfschmerzmechanismus zurück. Wenn ich dann an einem Funkturm vorbei komme, wandert dieser Schmerz in meinem Kopf entlang, stets in Richtung der Sendequelle.
Der Ton entsteht imgrunde zwischen den Ohren im Gehirn, er liegt nicht direkt beim Ohr, wie wenn ich Klangschwingung vernehme. Das bietet ein recht klares Unterscheidungsvermögen.
Der Ton der im Hirn aufgrund von Elektrosmog entsteht ist sehr nervtötend, im Sinne des Wortes. Er fühlt sich sehr scharf und schneidend an und ist äußerst unangenehm. Ich kam darauf, als ich mich unter Einfluss von Psychedelika mit Kopfschmerzen beschäftigt habe und sich dahinter dieser Ton zeigte. Mir wurde gewahr, dass der Kopfschmerz eine Verdrängung des Schmerzes ist, den dieser Ton in meinem Kopf verursacht.
Als mir das bewusst wurde, war es so eindrücklich, das ich es kaum ertragen konnte. Ich ging innerlich die Wände hoch und doch ohne Möglichkeit dem zu entkommen. Mir erschien es einfacher zu sein, den Ton zu verdrängen und als Kopfschmerz zu empfinden. Es ist im ersten Moment leichter etwas zu verdrängen, weil der Schmerz der entsteht, wenn wir die Verdrängung lösen, uns schlimmer erscheint. Seit diesem Tag, besteht der Ton in meinem Bewusstsein, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, die Intensität dieses Tones zu ertragen. Ich lerne stattdessen die Unterscheidung der Töne, die Zuordnung in Gehirnbereichen und die Funkstärke einzuschätzen.
Mit LSD war es mir möglich diese Töne bis auf einzelne Frequenzen zu unterscheiden. Wenn ich mein Handy eingeschaltet habe, wurde daraus Salat. War es aus, wurde daraus nach relativ kurzer Zeit wieder eine gleichmäßigere Schwingungschor. Wenn ich in die Nähe vieler WLAN Geräte gehe, steigt die Intensität.
In der Funkkeule eines großen Funkturmes bekam ich in kurzer Zeit Kopfschmerz, Schwindel, sensorische- und Aufmerksamkeitsströungen. In meinem Unterscheidungsvermögen durch den gesamten Körper und alle Sinne, ist es mir zunehmend möglich die Intensität in etwa einzuschätzen. Ein Messgerät für Laien dient dabei als Rückmeldung für die Intensität.[3]ESI 24 Messgerät Hochfrequenz von 50MHz-10GHz ist nicht sehr exakt, aber umfasst ein großes Spektrum und bietet eine Orientierung ->Testbericht
Technologische Hintergründe und Wahrnehmungsspektren
Da ich keinen Ort gefunden habe oder kenne, wo kein Funkverkehr ist, war es mir bisher nicht möglich, meine Wahrnehmung zu Eichen und zu erkunden, ob der Ton dann weg wäre. Durch Abstand scheint der Ton geringer zu werden. Nachts, zwischen zwei Dörfern mitten auf dem Land, war er einigermaßen leise und eintönig. In Städten ist der Ton ein ganzer Chor an Klängen.
Da wir uns in diesem Bereich vermutlich auch im technisch gesprochenen Skalarwellenspektrum befinden, brachte eine normale Abschirmung wie sie gegen den herzschen Anteil wirksam ist, wenig Erleichterung.[4]Folien, Abschirmstoffe reduzieren den Anteil der Transversalwelle
Im Bereich der Skalarwellen geht es darum, das elektromagnetische Wellen, in Resonanz zu gleichen Körpern gehen. Die vielen Einheiten in unserem Körper, von Synapsen über DNA bis zu Zellen und Organen haben jeweils verschiedene Formen und Größen und bieten ein großes Spektrum an möglichen Resonanzkörpern. Scheinbar können wir eine Vielfalt an Spektren wahrnehmen und es zeigt sich immer wieder das der Mensch sensibler als jedes Messgerät ist. Es heißt, dass die üblichen Frequenzen unserer Technologie genau auf den biologischen Spektren läge. Man kann damit offenbar ebenso hervorragend Heilen, doch geschieht gegenwärtig flächendecken das Gegenteil und es handelt sich hier um ein Waffensystem, das uns mittels unserer Freude an Kommunikation schmackhaft gemacht wurde.[5]- Longitudinalwelle ->Wikipedia vom 2.9.2020 – Elektromagnetische Wellen Anthrowiki – Heilgerät MF 150A-H der Firma FM Elektronik Peter Feucht https://www.150mhz.com – 5G … Continue reading
Feinstoffliche Lösungen
Auch feinstoffliche Spektren können gehört werden. Alle unseren gewohnten Sinne haben einen feinstofflichen Ausdruck in welcher sich uns die Komplexität solcher Ebenen übersetzt. Man kann Hellriechen, Hellsehen, Hellfühlen … und eben auch Hellhören. Ob solches Hellhören jedoch als eine nervtötende Frequenz aufträte oder ob die elektrotechnische Funktechnik einen feinstofflichen Effekt haben, den wir dann wahrnehmen, weiß ich nicht zu sagen.
Mir scheint, dass die Theorie eines Äthers durch den die Funkfrequenz zum Schwingen anregt, schlüssig, da ich etwas das dieser Struktur entsprich sehen kann. In einem funkarmen Raum, schien es wie überlagernde Wellen in Wasser, jeweils aus der Richtung der Fenster beider Seiten. Sonst entspricht es eher dem Blick in einen Schneesturm von Wellenformen.
Ich kann selbst keinen energetischen Schutz erschaffen welcher mich davon Abgrenzt oder den Ton mildert, habe aber zweimal erleben dürfen, wie ein Schutz der von Gruppenseelenebene kam, diesen abgeschwächt hat. Durch die Erfahrung intensiver magischer Schutzwälle, erlebte ich, dass dieser Ton beträchtlich „leiser“ werden kann, doch weg war er noch nie. Es ist also möglich, das zu erreichen. Ebenso erscheint es mir möglich, die Eigenfrequenzen des Körper so zu verstärken, dass solche Frequenzen weniger bewirken oder die Resonanz dazu sich lockert. Da es sich um Technologie handelt und unser Körper materielle Strukturen benötigt, gehe ich aber davon aus, dass es eher schwierig ist.
Einmal gelang es mir, einen solchen Ton zu verfolgen, sein Zentrum lag auf der linken Seite, eher im oberen hinteren Bereich des Gehirns. Diesen Ton konnte ich auflösen, indem ich an diesen Punkt eine Weile liebevolle Aufmerksamkeit gesandt habe. Der Schmerz und der Ton lösten sich daraufhin ins „Nichts“ auf. Das Bewusstsein scheint also Möglichkeiten zu kennen, die Resonanz dazu zu verlieren. Oder, etwas anderes hat sich mir als inneren Klang in meinem Kopf übersetzt. Mir ist das bisher nur dieses eine Mal gelungen.
Hersteller von elektrosmog Harmonisierern sprechen teils davon, das sie die dissonanten Muster mindern, indem sie eine höherwertige Frequenzresonanz anbieten. Ich habe bisher noch kein Gerät gefunden, das tatsächlich helfen würde, obwohl glaubhaft davon gesprochen wird, das es bei einer beträchtlichen Anzahl an Kunden geholfen hätte. Solche Geräte sind also nicht per se unnütz, waren mir aber noch keine Hilfe. Dieser Effekt ist mir durch die magische Homöopathie geläufig, die ein hervorragendes Werkzeug der geistigen Heilung ist. Dort bietet man einer niedrigen Energieform die entsprechende Energieform auf der nächst höheren Oktave an, wodurch sie sich von sich aus dorthin bewegt und auf eine höherwertige Ebene wechselt.
Das ist vergleichbar einem dunklen Raum von Bewusstsein, indem jemand mit einer Kerze daher kommt. Alle wollen Richtung Licht und finden durch dieses Licht ein Tor in eine höhere Oktave ihres Daseins. Wie das bei Elektrosmog mit dem Bewusstsein selbst zu bewerkstelligen ist, habe ich noch nicht herausgefunden.
Eine Möglichkeit bestünde im Übertönen dieser Frequenzen durch die eigene Energie, wodurch die Wellen der technischen Frequenz durch eine biologisch erzeugte Welle verdrängt werden müsste. Wenn jemand eine Lösung oder Ansätze dafür gefunden hat, würde ich das gerne erfahren. Vom Hörensagen vernahm ich, dass es Erwachte gäbe, denen dies gelungen sei, ich konnte dazu jedoch bisher nichts weiter finden.
Da wir lernen müssen, wie und wann man uns mit elektrischen Feldern beeinflussen möchte, halte ich das Thema für sehr bedeutsam, als Entwicklungsschritt in unserem Bewusstsein. Seit über hundert Jahren werden wir mit dieser Technik beglückt. Schon Rudolf Steiner soll geäußert haben, dass seine Wahrnehmung und sein Denken durch die Einführung des Radios gedämpft wurde.
Wir sind selbst elektromagnetische Wesen und keine Technologie kann mächtiger sein als wir es als Geistwesen sind, das unsere Körper bewohnt. Wir müssen nur den Dreh finden, wie wir wieder einen Ausgleich herstellen, indem wir uns dieser Felder bewusst werden und damit spielen lernen. Alles hat Sinn, auch diese Technik, wie können wir diese destruktive Kraft aufnehmen und für uns umdrehen?
- Elektromagnetische Wellen Anthrowiki
- Frey-Effekt (Mikrowellenhören) – Wikipedia
- Skalarwellen in der Medizin – Prof. Konstantin Meyl, Mysterien-Zyklus 2014
- Folgt die Elektrosmogbelastung einem Sinn?
- Psychedelika: Gefahren, Lösungswege, hohe Dosierungen und die spirituelle Welt
- Was ist der Unterschied zwischen Hertz-Welle und Skalar- bzw. Tesla-Welle? Von Dr. Manfred Doepp
Quellen und Hinweise
↑1 | Laut Christian Opitz der sich auf alte Forschungen bezieht ->Sind elektrosensible Menschen die schwächeren Menschen? |
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↑2 | - Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern (EMFV) § 17 0,3 – 6 GHz Mikrowellenhören – Bundesministerium für Arbeit und Soziales – Mikrowellenhören emf-portal.org – Frey-Effekt (Mikrowellenhören) – Wikipedia vom 01.02.2021 – Versklavte Gehirne – Bewusstseiniskontrolle und Verhaltensbeeinflusssung von Heiner Gehring Kapitel 5.1.4 S. 160ff |
↑3 | ESI 24 Messgerät Hochfrequenz von 50MHz-10GHz ist nicht sehr exakt, aber umfasst ein großes Spektrum und bietet eine Orientierung ->Testbericht |
↑4 | Folien, Abschirmstoffe reduzieren den Anteil der Transversalwelle |
↑5 | - Longitudinalwelle ->Wikipedia vom 2.9.2020 – Elektromagnetische Wellen Anthrowiki – Heilgerät MF 150A-H der Firma FM Elektronik Peter Feucht https://www.150mhz.com – 5G Apokalypse – Das Ausrottungsereignis 78min übersetzt von AlphaVuk – Skalarwellen in der Medizin – Prof. Konstantin Meyl, Mysterien-Zyklus 2014 75min – Was ist der Unterschied zwischen Hertz-Welle und Skalar- bzw. Tesla-Welle? Von Dr. Manfred Doepp |