Als ich mir den Schlaf aus den Augen rieb und erste Schritte ging

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Erfahrungen über den Prozess des Aufwachens in ein größeres Bewusstsein

Ich möchte an dieser Stelle beschreiben, was ich in meinem Entwicklungsprozess erlebe. Ich glaube das es daran viel individuelles gibt und einige Dinge sind Muster, die sich wiederholen. Mein Schreibwerk soll dem Aufwachen dienen. Ich bin Forscher und ich beschreibe den Stand an dem ich inzwischen bin. Mein Erleben, wie sich die Frage des „Warum?“ für mich beantwortet und sich mir die Welt offenbart.

Das ist kein Anfangstext, ich beschreibe hier in diesem Blog, das einmal ein Buch werden soll, von Grunde auf, was ich gelernt und erkannt habe. Hier befinden wir uns am Ende des Buches, bitte geh zurück in den Beiträgen, wenn dir etwas unklar erscheint.

Nun, es begann mit 11 oder 12 Jahren, als in mir die Frage des „Warum?“ brannte. Warum war die Welt ein solcher Ort, an dem in den Nachrichten jeden Tag Krieg und Leid zu sehen ist? Warum ist die Welt wie sie ist?
Diese Frage ließ mich nicht mehr los. Ich hatte Zeit, weil ich durch mein Anders sein zunehmend Ausgrenzung in der Schule erfuhr. Das war schrecklich für mich und ich dachte erstmals an das sterben. Schon zuvor jedoch begann etwas, das ich damals noch gar nicht wichtig nahm. Ich entwickelte Kopfschmerzen, diese kamen immer öfter und dann begannen sie nicht mehr aufzuhören. Immer Regelmäßiger streckten mich diese Kopfschmerzen nieder und bannten mich in völlige Hilflosigkeit. Sie hörten nie mehr auf, bis heute. Ich weiß das es schwer ist sich das vorzustellen, das Schmerz unterbrechungsfrei sein kann. Die meisten Menschen brauchen Jahre um es zu erfassen.

Diese Schmerzen wurden immer heftiger und ich wurde Depressiver, ich tauchte mit 15 ein in den Ernst des Lebens. Die Frage blieb schmerzlich Präsent…nun erfuhr ich Leid in meinem Inneren und es nahm mich vollständig ein.
Ich durchschaute bald die Illusion des Todes, durch Logik, woraufhin ich rückblickend in erstaunlicher Festigkeit, mich für das Leben entschied. Inzwischen war ich 17 und weil ich komisch war und es Internet gab, fand ich andere komische Leute, die auch an dem Interessiert waren was ich mochte. Diesen Menschen zu begegnen, führte zu unbeschreiblichen Erfahrungen. Erinnerungen an Vorleben, energetische Arbeiten, erste Sicherheit damit finden, Empath zu sein und feinstoffliche Wahrnehmungen zu erleben.

Die Erkenntnise die wir damals hatten, brauchten die Reifezeit von 7 Jahren, ehe sie formulierbar wurden. Erkenntnisse die sich setzen mussten, erleben brauchten; diese bringe ich heute in die Form dieser Kapitel.

Ich will an dieser stelle nicht meine Geschichte ausbreiten. Mein Antrieb, meine Frage des „Warum?“ niemals zu vergessen, war anhaltender Schmerz. Diesem nicht aus dem Weg gehen zu können, war täglicher Antrieb, über jede Grenze die mir möglich war, hinweg zu gehen. Ich eroberte meine Innenwelt und bot jede Willenskraft auf, endlich zu Leben. Ein Leben das dem Worte angemessen wäre oder zuindest Ansatzweise etwas in dieser Richtung. Über ein Jahrzehnt beschäftigte mich die Schattenarbeit und zwischenzeitliche Erfolge, ließen mich wissen, das Heilung möglich ist. Ich fand einen Umgang mit meiner Sensibilität und verstand in immer größerer Tiefe die Hermetik.

Irgendwann, nach langer Erfahrung begann ich mit Psychedelika und die Freude war groß. Damit ging all das was ich sowieso tat viel leichter. Ich blickte immer tiefer, es wurde schwieriger, mit eisernem Willen hielt ich durch. In der größten Schmerzattacke wählte ich nicht mehr das Schmerzmittel sondern LSD, in dem Wissen das es im Nachhinein noch gräßlicher sein würde, aber dazwischen war es wundervoll und brachte mich weiter. Ich arbeitete Segementweise, bekam Anleitung und zuspruch durch alte Heilerseelen und ich begriff Ebene für Ebene, worin der Sinn liegt. Ich lernte und lernte und meisterte zunehmend meine permanente Überforderungssituation die zu den Kopfschmerzen führte. Schlussendlich bin ich jetzt dabei zu erkennen, warum alles so sein musste und warum es gut ist und war, wie es ist.

Die Welt ist in Ordnung, wir sind nicht in Ordnung, so begleitete mich die Erkenntnis von Thorwald Dethelfsen seit meiner Jugend. Und nun bin ich da, ich sehe meine Ordnung.

Ich kam mit LSD und einem Spiegel an den Punkt, das ich vor mir saß und mich anerkannte. Die Suche war zu Ende, ich bin jetzt da und ich Liebe diesen Mann den ich im Spiegel sehe. Ich würde ihn als Kontrahent ernst nehmen, stünde er mir gegenüber, ich könnte ihm in die Augen sehen und ihm Grenzen setzen. Ich sehe seine Lebendigkeit wenn ich einatme und ich sehe sein altwerden, wenn mich der Atem verlässt. Ich spüre seine Angst und ich Liebe ihn, so wie er ist. Er leistet mir hervorragende Dienste, es ist gut das er da ist, er ist mein Freund und ich bewohne ihn gerne. Ich finde ihn schön, mit seinen Narben, mit seinem zunehmenden Spuren des älter werdens. Ich war nun in der Selbstliebe und in mir selbst vollständig angekommen. Ich war eins mit mir, meinem Lebensweg, meinem Handeln, meinem Gewissen und Wesen.

Ein Jahr dauerte es, eine gute Handvoll Fahrten später und ich sah mein kleines „Ich“ von Oben. Ich sah von meinem großen ICH hinab und bemerkte, das mir da unten nur ein kleines bisschen fehlte und dann könnte „Ich“ sich mit MIR verbinden. Dann ging ich zurück in mein „Ich“ und erlebte eine tiefe Furcht im Herzen. Ich meisterte diese Prüfung zu Vertrauen, und nicht zu wissen was nun geschehen würde.
Daraufhin verließ ich meinen Körper, ich nahm ihn als eindeutig getrennt von mir wahr, mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich sah wieder durch meine Augen in mein Spiegelbild. Irgendwas war nun anders, das wusste ich, aber ich konnte nicht fassen, was das nun ist. Ich empfand das als eine Geburt und ich wusste, das nun erstmal eine Zeit der Reifung folgen würde. Mein Gruppenseelenbewusstsein hatte mich aufgrund meines Lebensweges für Würdig erachtet, mich wieder mit ihm verbinden zu dürfen und ich habe zugestimmt.

Ich war nun in meinem Körper, ich war schon noch „ich“ wie ich mich kannte und doch…da war mehr. Ich fühlte plötzlich unbeschreibliche Gefühle die ich nicht kannte, ich war zu Tränen gerührt wenn ich mich mit Geschichte befasste und ich wurde Wütend wenn ich Nachrichten des Zeitgeschehens las. Ich hatte bereits die Arbeit mit eigenen Bewusstseinsanteilen gelernt und Diskutierte das in mir aus, und warum „wütend sein“ zwar in Ordnung war, aber in diesem Fall keine Lösung darstellt.

Man kann sich das leicht Vorstellen, es ist so wie in der Psychologie, wo mit dem inneren Kind, den inneren Eltern und dem Erwachsenen „Ich“ gearbeitet wird. Es sind Persönlichkeitsanteile, die man aufruft und sich ansieht und ihre Sichtweise kennen lernt und wie gut sie mit dem Erwachsenen „Ich“ zusammenarbeiten oder dieses Bewusstsein verdrängen und das „innere Kind“ werden, ohne es Reflektieren zu können.
Es ist, wie man in Rollen des Alltags schlüpft, wie man Schüler ist, Leiter, Vater, Partner oder Freund. Wir sind nicht gleich, wir haben Persönlichkeitsanteile. Es ist im Kleinen wie im Großen, nur ist es in Verbindung mit der Gruppenseele Vielschichtiger.
Im Alltag schimpfen wir manchmal mit uns selbst, oder sind anerkennend und manchmal sind wir „außer uns“. Das ist ein unbewusster Umgang mit diesen Anteilen.

Im Laufe des Jahres lernte ich zunehmend, was mir passiert war, und was sich nun verändert hatte. Gegen Ende dieses Jahres, endete diese Zeit der Reife. Ich hatte zunehmend das Gefühl, wie ein Kleinkind alles nochmal zu lernen. Mein früheres und bestehendes „Ich“ ist nun in Verbindung mit viel mehr Anteilen und „Ich“ bringe ihnen das Leben auf dieser Erde bei. Ihnen ist Autofahren viel zu schnell und unsicher und ich gewöhne sie an die üblichen Geschwindigkeiten. Sie fürchten sich manchmal vor einem Menschen und das bringt meinen ganzen Körper in Anspannung. Sie sind überhaupt mit anderen Menschen unsicher und plötzlich wird meine Stimme brüchig. All die Selbstsicherheit die ich mir in zwei Jahrzehnten erarbeitet habe, vom schüchternen Jüngling zum selbstbewussten Mann, ist immer wieder wie weggeblasen. Ich weiß noch wie es anders war, ich weiß noch wie das geht, aber jetzt und hier bleibt mir die Stimme weg, ich bekomme einen roten Kopf und meine Hände Zittern.
Immer und immer wieder, muss ich mich fokussieren, mit Anteilen die mit mir in Kontakt sind reden und sie davon überzeugen, warum mein Weg der richtige ist. Warum Zorn nicht hilft, begleite sie durch Trauer und Düsternis, erkläre ihnen den Sinn und umgekehrt helfen sie natürlich mir. Es ist als ob man ein Teil eines großen Teams geworden ist, das sich gegenseitig hilft. Ich rede manchmal mit Ihnen, bestehe aber auch darauf, fest in dieser Welt zu stehen und nicht behelligt zu werden. Zu lernen gibt es an dieser Stelle noch sehr vieles.

Erwachen und Erleuchtung

Ist das nun Erleuchtung? Ich würde sagen, es kann so erscheinen, aber das ist es nicht, ich bin nur wach geworden, hab mir den Schlaf aus den Augen gerieben und gehe erste Schritte. Ich fühle mich spirituell gereift, viele Fragen sind erhellt. Ich weiß das ich Bewusstsein bin, ich weiß das höhere Welten existieren, ich weiß das jeder Mensch eine Inkarnation eines Gottes ist, der noch schläft, bis er sein Ziel erreicht hat. Ich weiß, das jeder das kann was ich geschafft habe und ich möchte Jenen helfen, die dort hin möchten.

Zugleich bin ich überhaupt nicht fertig, ich hab Fehler, noch viel zu lernen und viele Abenteuer zu bestehen. Einiges hat sich offenbart, aber so Vieles mehr will ich noch lernen. Das Leben ist jetzt anders, ich bin entspannter. Ich habe so viel Schmerz erlebt, das ich die Furcht davor verloren habe, ich bin durch so viele Ängste mutig hindurch geschritten, das ich weiß, das ich durch jede Angst hindurch gehen kann, mag es auch manchmal längere Zeit brauchen.

Im Augenblick übe ich mich im Abenteuer der Selbstverantwortung. Stell dir vor deine Gedanken könnten Realität werden… stell dir vor, du würdest nicht mehr daran Zweifeln… Abenteuerlich, oder? Geht da nicht so ein Schaudern durch uns hindurch, wenn wir wirklich und in jeder Konsequenz für uns Verantwortlich sind, mit jedem Gedanken? Ich betrachte immer wieder die Furcht die darin liegt, die tief ins Herz reicht.

Ich bin Teil eines Bewusstseins, das seine Reise der Inkarnationen beendet hatte. Ich wollte wieder kommen, wie gar nicht so wenige von uns, und ich richtete mir ein Schicksal, das mich möglichst schnell Lehren sollte. Es gelang mir durch anhaltenden Schmerz und intensives Aufarbeiten[1]- Der typische Verlauf einer Therapie von Kersti Nebelsiek
Wege zur Selbstheilung, eine Übersicht
schon im dritten Lebensjahrzehnt, die Abspaltung von meiner Gruppenseele zu überwinden. Ich würde an meinem Schicksal zerbrechen oder daran wachsen. So wie ich jetzt mein Wesen erkenne, wollte ich das nicht anders machen, als über diesen andauernden Schmerz. Mein großes ICH möchte den Aufstieg, es möchte das wir alle wieder in bewusstem Kontakt mit unserer Seelenfamilie sind. Ich handle in diesem Sinne schon immer fraktal, aber nun tue ich es bewusst, weil ICH mir meinen Plan zeige. Mein Wesen, mit dem ich die Welt betreten habe, ist die Qualität von Merkur-Jungfrau, ich bin hier um zu Ordnen und Strukturen aufzuzeigen. Ich habe schon eine lange Reise hinter mir und viele Kriege geführt, ehe ich mich auf den Weg machte Heilerkrieger zu sein und als solches Bewusstsein dieses Spielfeld zu betreten.

Jeder muss sich einen neuen Körper wieder zum Freund machen und mit ihm die Bewusstseinsreise[2]Bewusstseinsebenen unserer Gesellschaft vollziehen, ehe Geist, Körper und Seele wieder zu einem Verschmelzen und die Vielfalt des Einen großen Bewusstseins spielen. Leiden ohne zu Leiden, das Spiel des Lebens ernst nehmen und seine Illusion kennen. Die riesengroße Bedeutung des Lebens sehen und seine Beliebigkeit, als einer von Abermilliarden Inkarnationen. Aus Sicht des höheren Bewusstseins, lohnt es sich, ein Leben oder ein paar Jahrzehnte einem Problem zu widmen, das man aufarbeiten will. Als Mensch erleben wir das als furchtbares Schicksal, aber so sind die Perspektiven. Beides ist Wahr und um die Not zu wenden, tun wir es.[3]Der Aufbau unserer Wirklichkeit und die Suche nach den Ursachen für den Schmerz der Welt

Macht und sich Einfügen

Ich wurde einmal gefragt, ob ich mich manchmal Allmächtig fühlen würde. Ich fand die Frage irritierend und dann interessant. Nein ich fühle mich keineswegs Allmächtig. Ich weiß um die Verantwortung und ich weiß, dass nur, weil mir meine Seelenfamilie bewusst wird und ich nun in Verbindung mit diesen Anteilen bin, ich nur einer unter Gleichen bin. Ich verkörpere einen Archetypen der Vielfalt Gottes und ich möchte diese Rolle gut spielen und ich weiß das niemand irgendeinem anderen Überlegen ist. Auf dieser Ebene haben wir das schon gelernt, nachdem wir viele Kriege geführt haben. Kersti Nebelsiek berichtet ausführlich davon.

Auf Erden sind wir nicht gleich in unseren Fähigkeiten, aber wir sind von gleichem Wert. Ab einem bestimmten Punkt endet jede Hierarchie und man Begegnet sich in Achtung als gleichwertiges Bewusstsein von „Vielfalt“.[4]Die Frage der Macht, Autorität und Hierarchie
Die Frage der Allmacht begegnete mir nicht, Macht über andere hat mich nicht interessiert und ich war mir immer darüber bewusst, das es etwas Höheres gibt. Mein anhaltendes Begehren war, dass dieser Schmerz endet und endlich mal Ruhe in meinem Kopf einkehrt. Der Weg dazu war die Suche diesen Schmerz zu erlösen und mich einzufügen in das was Gesetz ist. Schmerz und mit Sensitivität das Leid der Anderen zu fühlen, bewahrt vor der Hybris, Macht missbrauchen zu wollen. Und damit folgte ich meinem Plan, weil ich nie aufgab und immer weiter ging.

Du kannst das auch, wenn du nie aufgibst. Es gibt immer Wege, du als Gottheit spaltest dich doch nicht von dir ab, um dich in eine ausweglose Situation zu bringen! Du bist ein Fraktal, das was du tust wirkt auf diese Gottheit und sie auf dich. Sie liebt dich bedingungslos, aber du hattest eine Idee und was wäre das schon für ein Spiel, wenn du dich daran hindern würdest und die Spielregeln vereinfachst? Darüber würdest du dich doch fürterlich Ärgern, wenn du wieder Zuhause bist. Verkackt wäre das, all der Aufwand wäre umsonst.

Und nun?

Ich habe immer noch Schmerzen aber sie sind nicht mehr fürchterlich. Sie sind anstrengend, ich akzeptiere sie als Teil meines Lebens und weiß nun was ich tun muss, um sie zu erlösen. Nun will ich es beweisen und bin voller Energie und ohne Überschwang dabei, in geduldiger Stetigkeit, weil es eben noch Zeit braucht.
Ich trage das Joch des Lebens und sein Gewicht erdrückt mich nicht mehr. Ich fühle Angst und lasse sie da sein, sehe ihr gerade in die Augen. Ich Liebe, ich Weine, ich erlebe Freude, die Spannung des Lebens. Alles ist Anders und nichts hat sich verändert. Ich bin kaum noch aus der Ordnung und deshalb ist meine Welt zumeist in Ordnung. Ich mag Gefühle, sie sind erfrischend und wenn mich der Schmerz doch zu Boden drückt akzeptiere ich ihn als Notwendigkeit. Ich erlebe großartige Unterstützung und lerne in DEN Plan zu vertrauen, den großen Plan, den ganz Großen. Ich lasse Los und BIN… irgendwann… jetzt?


Ich danke dir von Herzen für das Lesen meiner Einsichten. Den großen Plan verwirklichen wir alle gemeinsam, Jeder übernimmt seine Rolle darin. Wir brauchen Jeden einzelnen mit seiner Liebe, seiner Hingabe, seinem Kampf für eine neue Welt. Deine Sehnsucht, dein Traum, deine Qualität!
Ich danke dir, das du mit kommst, das du dabei bist, zu erwachen, auf deine Art, in deiner Zeit. Für mich war und ist es ein Schmerzhafter und wundersamer Prozess, der mich weit über meine Vorstellungskraft hinausgeführt hat und ein Maß an Liebe enthält, das sich nicht fassen lässt.

Dein Leben ist dein Spiel, du bist mit einer Idee in diese Welt gekommen und du bist Geduldig und Unnachgiebig mit dir, um dein Spiel nicht zu stören und den Sinn zu erfüllen. Leben für Leben, entscheidest du dich wieder für das Inkarnieren, weil du es kannst, weil du einen so gewandten Geist hast und dir das zutraust. Dein Lebensplan überfordert dich ganz sicher nicht, es ist doch deiner und du weißt genau was du drauf hast, wo du dir Hilfe schicken musst und wo es Aussichtslos wirken darf, damit du neue Wege findest.

Schau nicht auf zu den wachen Geistern, geh deinen Weg und leuchte selbst. Jeder kann das, es gibt genausoviele Gründe zu verzagen und dich klein und ohnmächtig zu fühlen, wie es Gründe gibt es bleiben zu lassen. Verwirkliche dein Sein, Liebe deinen Nächsten und dich selbst. Sei dein eigener Meister und verwirkliche die Idee mit der du in diese Welt getreten bist.

Jedes Gespräch ist eine Selbstgespräch.