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Ernährung…was für ein Wust an Informationen und wenn man beginnt ihn zu überprüfen, stimmt das meiste nicht.
Machen wir es uns ganz einfach, vertrauen wir uns selbst.
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Ernährung…was für ein Wust an Informationen und wenn man beginnt ihn zu überprüfen, stimmt das meiste nicht.
Machen wir es uns ganz einfach, vertrauen wir uns selbst.
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Wieder so ein Thema das viele Menschen für nicht so wichtig halten, aber sehr prägenden Einfluss hat.[1]in Bezug auf die Methoden der Manipulation, mit welchen es direkt zusammenhängt
Das Geschichtsbild das uns vermittelt wird, hat entscheidenden Einfluss darauf wie wir uns selbst sehen, was wir für Möglich und Richtig halten. Es vermittelt Werte und unser ganzes Weltbild. Ohne das Verständnis unserer Geschichte sind wir haltlos, können nicht aus Vergangenem für die Gegenwart lernen. Wir erkennen keine größeren Zusammenhänge und Einflüsse in der Welt und sind diesen wehrlos ausgeliefert. Mit gefälschter Geschichte wird genau darauf gezielt Eingewirkt. Wenn wir auf Basis gefälschter Geschichte Handeln, kommt nichts Sinnstiftendes dabei heraus.
Auf meiner Suche kam ich zu dem Ergebnis, das fast nichts von dem was uns über Geschichte erzählt wird stimmt. Definitiv ist unser Bild von der Vergangenheit nicht so glatt wie behauptet. Es gibt so viele Geschichtsrätsel, Unklarheiten, Widersprüche, seltsame und faszinierende Funde…
Quellen und Hinweise
↑1 | in Bezug auf die Methoden der Manipulation, mit welchen es direkt zusammenhängt |
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Ein Thema das meines Erachtens viel zu wenig Beachtung findet, ist das Thema der Techniken zur Manipulation. Selbstverständlich werden diese kaum gelehrt, denn das würde ihr funktionieren einschränken. Wer eine Technik als solche Erkennt, ist ihrgegenüber weniger Anfällig und stellt in diesem Moment fragen.
Die Methoden der Manipulation, der Propaganda und der Beeinflussung zu kennen, ist keineswegs ein völliger Schutz dagegen. Manche psychischen Manipulationen funktionieren, trotz der Kenntnis darüber. Doch ist das Wissen darum elementar um die Matrix um sich herum zu erkennen, zu erkennen wo und wie allgegenwärtig Manipulation eingesetzt wird. Dieses Wissen steigert die eigene Freiheit und den Handlungsspielraum im Alltag.
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Es ist unangenehm sich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Selbst wenn der Anfang gemacht ist, also eines der vielen Themen hinterfragt wurde und man ertragen hat, das wenn diese eine Sache nicht so ist wie man sie uns erzählt hat, dass dann das ganze System nicht in Ordnung sein kann.
Das ist bereits ein heftiger psychischer Widerstand der viele Menschen davon abhält hinzusehen. Selbst wenn eine Sache offensichtlich zum Himmel schreit, wird sie ausgeblendet. Es hängt eben an diesem ersten Thema ein ganzer Rattenschwanz. Anzuerkennen, dass man sich geirrt hat oder gar sein Leben auf falschen Glaubensvorstellungen aufgebaut hat, ist schwer zu ertragen.
Nach dieser ersten Hürde, welche doch immer mehr Menschen genommen haben, kommen jedoch weitere. Es ist eine Grundfrage: Bin ich bereit mich mit diesen ganzen düsteren Themen auseinanderzusetzen? Und wozu sollte ich das tun? Genau mit dieser letzten Frage will ich mich hier beschäftigt. Was spricht dafür hinzusehen?
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Ich nehme meine eigene Hochsensibilität als etwas wahr, das tief in das energetische Geflecht der Gesellschaft hineinreicht. Mir fiel ins Auge, dass sich in den Symptomen und Problemen von Empathen, alle wesentlichen Themen des Kollektivs widerspiegeln. Im Austausch zeigte sich das ebenfalls bei anderen Hochsensiblen. Je empathischer ein Mensch ist, desto stärker scheint derjenige das kollektiv in seinem Leben widerzuspiegeln.
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Angenommen, es gäbe die Reinkarnation wirklich und wir wären geistige Wesen die eine menschliche Erfahrung machen. Dabei hätten wir ganz bestimmte Absichten, was wir erleben und lernen wollen. Am Ende eines jeden Lebens blicken wir zurück und schauen was wir gut und was wir schlecht gemacht haben und manches ist dabei vielleicht gar nicht so geschehen, wie ursprünglich gedacht. Dann entscheiden wir, wie es weitergehen soll.
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„Zusammenhalt“ von Campus of Excellence BY-ND 2.0
Ein ganz wesentliches Thema bei jeder Veränderung ist meine Vernetzung und der Zusammenhalt mit meiner Familie, meinen Freunden und Nachbarn.
Eine weitere Strategie des Systems ist die Spaltung, dem uralten Machtprinzip folgend: Teile und Herrsche.
So wird die Gesellschaft in viele Lager gespalten, die nicht mehr miteinander Reden. Unternehmer und Arbeiter, Raucher und Nicht-Raucher, verschiedene Gesellschaftsschichten, Einwanderer und Einheimische, linke und rechte Ideologien, Frauen gegen Männer.
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„Notausgang“ von Patrick Rasenberg BY-NC-ND 2.0
Die Zügel werden derzeit immer enger gezogen, die Regeln werden strenger und es ist schon lange kaum mehr möglich alle einzuhalten. Zugleich zerstören wir zunehmend die Umwelt und die Lebensbedingungen für die Menschen werden schlechter.
Nach 15 Jahren Studium über dieses omiöse „System“ in dem wir uns gefangen haben, bin ich zu verschiedenen Ansätzen gelangt, wie wir es verändern oder verlassen können.
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Ich hab eine Weile darüber nachgedacht ob ich diesen recht persönlichen Beitrag veröffentlichen soll. Nun wurde mir in Gesprächen bewusst, dass dieses Bedürfnis und dieses Muster das ich erlebe auch andere Betrifft die „Anders“ sind und so hoffe ich das es eine Hilfe ist, ein leichteres Miteinander zu finden. Es gibt zunehmend sensitive Menschen, die „Anders“ sind, die einfach nicht in dieses System passen. Wir werden immer mehr, stetig wachen mehr Seelen auf.
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Grundsätzlich ja, aber ich möchte hier etwas sehr wichtiges der Heilkunde thematisieren und zur Unterscheidung darlegen. Wer heilt hat recht, wenn es tatsächlich Heilung ist und nicht das unterdrücken von Symptomen.
Ich sehe mindestens drei Dinge die einem Menschen seine Beschwerden nehmen können.
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In der Spiritualität ist immer wieder davon die Rede, wie wichtig es sei, sich selbst lieben zu lernen. Ebenso in der Liebeskunst gilt es als Voraussetzung um andere zu lieben, mit sich selbst zu beginnen.
Wenn ich mich nun selbst lieben gelernt habe und das ausspreche, kann ein Empfinden von Narzismus, Arroganz oder Egoismus aufkommen. Ich glaube dafür gibt es mehrere Ursachen. Doch betrachte meine Zeilen nicht als gegeben, sondern als Theorie, denn ich weiß selbstverständlich nicht, was in anderen Menschen vorgeht, ich kann es nur erahnen.
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Jeder von uns muss in seinem Leben mit Schmerzen umgehen, das ist unvermeidlich und hat seinen Sinn. Seien es körperliche oder seelische Schmerzen ist dabei unerheblich, meist trifft uns doch irgendwie beides.
Ich möchte hier von meinen Erkenntnissen berichten, da ich tief in den Becher der Erkenntnis von Schmerz geblickt habe.