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Es ist unangenehm sich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Selbst wenn der Anfang gemacht ist, also eines der vielen Themen hinterfragt wurde und man ertragen hat, das wenn diese eine Sache nicht so ist wie man sie uns erzählt hat, dass dann das ganze System nicht in Ordnung sein kann.
Das ist bereits ein heftiger psychischer Widerstand der viele Menschen davon abhält hinzusehen. Selbst wenn eine Sache offensichtlich zum Himmel schreit, wird sie ausgeblendet. Es hängt eben an diesem ersten Thema ein ganzer Rattenschwanz. Anzuerkennen, dass man sich geirrt hat oder gar sein Leben auf falschen Glaubensvorstellungen aufgebaut hat, ist schwer zu ertragen.
Nach dieser ersten Hürde, welche doch immer mehr Menschen genommen haben, kommen jedoch weitere. Es ist eine Grundfrage: Bin ich bereit mich mit diesen ganzen düsteren Themen auseinanderzusetzen? Und wozu sollte ich das tun? Genau mit dieser letzten Frage will ich mich hier beschäftigt. Was spricht dafür hinzusehen?


