Archiv der Kategorie: Gesundheit

Eine Übersicht zu „fröhlichen“ Lebensmitteln

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Fröhliche Lebensmittel, das sind jene, die viel Tryptophan enthalten und uns damit die biochemische Gelegenheit geben, uns glücklich fühlen zu können. Bei einigen Menschen besteht ein Mangel an Serotonin, weil sie solche Lebensmittel wenig essen oder aufgrund von höherem Bedarf wegen Medikamenten oder dem Konsum von bewusstseinsverändernden Substanzen wie Alkohol und Ecstasy. Ein Mangel an Tryptophan und damit an Serotonin kann nervös, ängstlich oder depressiv machen. Positiv wirkt sich Tryptophan nicht nur auf die Stimmung aus, sondern es reduziert das Hungergefühl (Heißhunger auf Zucker), fördert die Fettverbrennung, steigert die Sexualität und reduziert die Bildung von Stress-Hormonen.
Ebenfalls kann Tryptophan zu Niacin verstoffwechselt werden, was unserem Gehirn zu Gute kommt. In der Hauptsache wird Serotonin jedoch in Melatonin gewandelt, was unsere Schlaf und Erholungsphasen in der Nacht verbessern kann. Insgesamt hat Tryptophan also eine recht ausgleichende Wirkung auf unseren Organismus.[1]- Tryptophan – Anwendung, Wirkung, Nutzen Naturheilpraxis von René Gräber
– Biochemie und Pathobiochemie: Tryptophan-Stoffwechsel

 

Quellen und Hinweise

Quellen und Hinweise
1 - Tryptophan – Anwendung, Wirkung, Nutzen Naturheilpraxis von René Gräber
– Biochemie und Pathobiochemie: Tryptophan-Stoffwechsel

Erdung und Vertragsauflösungen (Gespräch)

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Die junge Christina von Dreien aus der Schweiz erzählt über ihr Seelenwissen.

Erdung…wie mache ich es richtig? Welchen Einfluss haben unsere Gedanken, Vorstellungen und unsere Gefühle, Schwüre, Eide, Versprechen. Welchen Einfluss haben diese Handlungen auf unser heutiges Leben und wie kann ich mich davon befreien. Alles was wir nicht auflösen, nehmen wir mit und diese Dinge beeinflussen uns positiv oder…… Die Natur ist unser Freund, unser Körper ist ein Teil von Ihr und sie gibt uns alles was wir brauchen.

christinavondreien.ch

Iboga – Entheogener Lehrmeister aus Afrika (Doku)

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Ibogain aus der Heilpflanze Iboga, hat große Erfolgen in der Suchtmedizin und erlangt dadurch immer größere Bekanntheit. Mittels der Pflanze ist es möglich einen sehr schnellen Heroinentzug zu machen, begleitet von Erkenntnissen zu den Suchtursachen. Ebenso Wirksam soll es bei Alkohol oder Kokain sein und die Rückfallquote ist gering.

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Sucht ist Vermeidung von Schmerz, eine Suche nach Glück und Verbindung

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Lesedauer 3 Minuten

Sucht…ich kannte einen Menschen, der das konventionelle Suchtprogramm durchgemacht hatte. Und irgendwann sprach er mich ganz begeistert an, er hätte einen Vortrag von Dahlke gefunden, in welchem es um den Sinn von Süchten ginge… nun ich habe ihm einen weiteren gegeben und das hat mir bewusst gemacht wie unbekannt diese Herangehensweise immer noch ist. Gerade dort wo es gebraucht wird, bei Süchtigen. Das gesellschaftliche Bild von Sucht und Drogen geht völlig an der Realität vorbei.

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Verdrängungsmechanismen (Zusammenfassung)

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Man schließt die Augen der Toten behutsam;
nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
Jean Cocteau

Verdrängungen sind etwas allgegenwärtiges in unserem Dasein. Sie haben den Sinn uns vor dem zu schützen, was unser Bewusstsein überfordern würde. Sobald wir uns auf die Reise machen uns selbst zu erkennen oder anderen zu helfen (was sich meist automatisch ergibt, sobald man an sich selbst arbeitet) wird es sehr wichtig zu verstehen, welche Methoden wir und unsere Mitmenschen wählen, um uns mit etwas nicht auseinander setzen zu müssen.

Kersti Nebelsiek hat diese Verdrängungsmechanismen sehr übersichtlich und umfassend beschrieben.

Die Impfentscheidung als spirituelle Herausforderung

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Definiere ich mich immer noch über die Erwartungen meiner sozialen Umgebung, so wie früher einmal in meiner Kindheit? Passe ich mich diesen Erwartungen und den Verhaltensnormen an? Oder lebe ich mein eigenes Leben? Aber was genau heißt das? Wer bin ich, wenn ich nicht der bin, den andere in mir sehen? Was genau will ich denn? Wie genau definiere ich mich, wie definiere ich mein Selbst?

Die Impfentscheidung als spirituelle Herausforderung